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Verliebt, Verrückt, Verheiratet: Roman

Verliebt, Verrückt, Verheiratet: Roman

Titel: Verliebt, Verrückt, Verheiratet: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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anderes reden?«
    Oh je, dabei blitzten vierzehn verschiedene Farben von Wut in seinen Augen. »Eddie hat nicht zufällig bemerkt, dass ein Teil dieser Fische nicht in einen Süßwassersee gehört?«
    »Es war dunkel, und ich hab sie ihm nicht wirklich gut gezeigt.« Noch ein schneller Schritt rückwärts.
    Seinerseits gefolgt von einem schnellen Schritt vorwärts. »Und wie hast du ihm verklickert, dass ich versuche, ihm ein Anglercamp an einem verseuchten See zu verkaufen?«
    Ihre Nerven waren am Ende. »Schau mich nicht so an!«
    »So als ob ich dir am liebsten den Hals umdrehen würde?«
    »Nur kannst du das nicht, weil ich die Schwester deiner Chefin bin.«
    »Das bedeutet nur, dass ich mir etwas ausdenken muss, das keine Spuren hinterlässt.«
    »Sex! Es gibt Paare, die es besonders anturnt, zusammen zu schlafen, wenn sie richtig wütend aufeinander sind.«

    »Und woher willst du das wissen? Egal, ich nehme dich beim Wort.« Er streckte die Hand aus und zog an ihrem Oberteil.
    »Ähm … Kev …« Sie leckte sich die Lippen und schaute ihm in die glitzernden grünen Augen.
    Er legte ihr die Hand auf den Hintern. »Ich fordere dich nachdrücklich auf, mich nicht so zu nennen. Und ich fordere dich außerdem nachdrücklich auf, keinen Widerstand zu leisten, weil ich wirklich, wirklich körperlich etwas mit dir anstellen muss.« Er presste seinen Körper gegen ihren. »Und alles andere, was mir dabei einfällt, würde mich ins Gefängnis bringen.«
    »O-okay. Einverstanden.« Sobald sie nackt war, würde sie ihm erzählen, was sie sonst noch zu Eddie gesagt hatte.
    Aber dann wurde ihr Mund von seinem erdrückt, und sie hörte auf zu denken.
    Er hatte nicht die Geduld, seine eigenen Kleider abzulegen, aber er zog sie aus, knallte die Schlafzimmertür zu und schloss ab, falls irgendein kleiner Calebow auf die Idee käme Tante M. zu besuchen.
    »Aufs Bett. Marsch.«
    Oh ja. So schnell sie konnte.
    »Beine auseinander.«
    »Yes, Sir.«
    »Weiter.«
    Sie gab ein paar Zentimeter nach.
    »Ich will nicht nochmal fragen müssen.«
    Sie zog die Knie an. So würde es nie mehr für sie sein. Nie mehr würde sie sich so vollkommen sicher in den Händen eines gefährlichen Mannes fühlen.
    Sie hörte das Geräusch seines Reißverschlusses. Ein tiefes Grollen. »Wie willst du’s haben?«
    »Ach, halt den Mund.« Sie öffnete die Arme und streckte sie ihm entgegen. »Halt den Mund und komm her.«

    Sekunden später spürte sie sein Gewicht über sich. Er war noch immer wütend, das wusste sie, aber das hielt ihn nicht davon ab, sie an all den Stellen zu berühren, an denen sie es mochte.
    Seine Stimme war leise und heiser, und sein Atem bewegte eine Haarsträhne an ihrem Ohr. »Du machst mich verrückt, weißt du das?«
    Sie presste ihre Wange an seinen harten Kiefer. »Ich weiß. Tut mir Leid.«
    Seine Stimme nahm einen zugleich weichen und angespannten Ausdruck an. »Es kann nicht - wir können nicht mehr …«
    Sie biss sich auf die Lippen und hielt ihn ganz fest. »Das weiß ich auch.«
    Ihm war vielleicht nicht klar, dass dies das letzte Mal war, aber sie war sich dessen bewusst. Er drang tief und hoch in sie, er wusste genau, wie sie es gerne hatte. Ihr Körper bog sich. Sie fand ihren Rhythmus und gab ihm alles. Ein letztes Mal. Ein allerletztes Mal.
    Wenn es vorbei war, zog er sie normalerweise an seine Brust und sie kuschelten und redeten. Wer toller gewesen war, sie oder er. Wer am meisten Lärm gemacht hatte. Warum die Zeitschrift Glamour besser war als Sports Illustrated. Aber an diesem Morgen scherzten sie nicht herum. Stattdessen wandte Kevin sich ab, und Molly schlüpfte ins Badezimmer, um sich zu waschen und anzuziehen.
    Die Luft war noch feucht nach dem Gewitter, daher zog sie ein Sweatshirt über ihr Top. Er wartete auf der Veranda, Ruh lag zu seinen Füßen. Dampf stieg aus seiner Kaffeetasse auf, während er in den Wald hinausschaute. Sie kuschelte sich tiefer in die Wärme ihres Sweatshirts. »Bist du bereit, dir den Rest anzuhören?«
    »Mir bleibt wohl nichts anderes übrig.«
    Sie zwang sich ihn anzusehen. »Ich habe Eddie gesagt, dass
du das Gelände zwar verkaufen willst, gefühlsmäßig aber noch sehr daran hängst. Und dass du den Gedanken nicht ertragen kannst, dass etwas mit dem See geschieht. Deswegen würdest du völlig verdrängen, dass er verseucht ist. Ich habe gesagt, dass du ihn nicht absichtlich täuschen willst; du könntest nichts dafür.«
    »Und er hat dir geglaubt?«
    »Er ist dümmer

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