Verraten für 1000 Dollar
sich das Hemd über den Kopf. Sie hatte braune, spitze Brüste mit fast schwarzen Höfen. Sie bog ihren halbnackten Körper hin und her und strich ihre glockenartigen Titten nach oben.
"Sehr schön, Irena", lächelte de Carillõ. "Sehr schön, und nun die Senõra."
Luisa stand noch mitten im Zimmer und beobachtete das Mädchen. Ehe sie begriff, war die braunhäutige Schönheit bei ihr, umfasste ihr Gesäß und drückte ihren Schoß gegen Luisas Becken. Und dann knöpfte sie mit flinken Fingern ihr Kleid auf.
Sie zog es ihr über Schultern, Brüste und Hüften, streifte ihr das Mieder über den Kopf und löste die Strumpfbänder vom Hüfthalter. Luisa ließ es geschehen. Der General betrachtete sie die ganze Zeit mit seinem genießerischen Lächeln und rauchte dabei.
Sanft drängte das Mädchen Luisa zum Bett. Dabei knetete sie ihre Brüste durch, und zum ersten Mal mischte sich etwas wie Lust in Luisas Verwirrung. Das Mädchen Irena drückte sie aufs Bett hinunter, zog ihr die Seidenstrümpfe und den Schlüpfer aus.
Der General trat näher. Drei Schritte vor dem Bett blieb er stehen, die Linke in der Hosentasche, in der Rechten den Zigarrillo. "Sie sind eine schöne Frau, Senõra, eine wirklich appetitliche Frau."
Das Mädchen spreitzte Luisa die Beine, rutschte auf Knien zwischen ihre Schenkel und hob dabei ihre spitzen, braunen Brüste an. Sie rieb deren harte Knospen gegen Luisas Brustwarzen. Erst zart und leicht, dass es kitzelte, dann fester und leidenschaftlicher. Zu Luisas eigener Überraschung richteten sich ihre Brustwarzen auf und wurden steif und hart.
"Ich will, dass sie stöhnt, Irena - bring mir die Senõra zum Stöhnen", verlangte der General. Luisa sah, dass seine Augen glasig und feucht geworden waren.
Das Mädchen schob sich noch näher an sie heran. Ihr Schamhaar kitzelte Luisa am Bauch. Unwillkürlich schob sie ihr Becken nach vorn - und erschrak gleichzeitig ein wenig: Noch nie hatte sie es mit einer Frau getrieben.
Irena dagegen schienen solche Erfahrungen vertraut zu sein. Mit festem Griff packte sie Luisas Brüste und leckte die Warzen ab. Sie hatte eine kleine, raue Zunge. Es kribbelte und kitzelte, und Luisa musste kichern.
"Gefällt es Ihnen, Senõra?", fragte der General mit belegter Stimme. "Gefällt es Ihnen? Ich will es wissen - sagen Sie es mir..."
"Ich weiß nicht recht", lachte Luisa. "Ich bin einfach anderes gewohnt."
"Was sind Sie gewohnt, Senõra, was - sagen sie es mir..." Er trat noch einen Schritt näher heran.
"Was soll ich sagen...?" Irena schloss ihren Mund um Luisas rechte Brust und sog sie fast zur Hälfte ein und ließ ihre Zunge über die Warze schnalzen. Luisa konnte nicht weiterreden und stieß einen spitzen Schrei aus.
"Gut, mein Mädchen!" Der General steckte die Zigarre in den Mund und klatschte tatsächlich in die Hände. "Die Senõra hat geschrien - und nun will ich, dass du sie zum Stöhnen bringst! Los, los - bring sie zum Stöhnen...!"
Luisa fasste nun selbst nach den spitzen Brüsten des Mädchens, sie zog daran, bis Irena von ihrer Brust abließ und sich zu ihren Schenkeln hinunterbeugte. Mit Irenas Brüsten streichelte Luisa sich selbst die Innenseite ihrer Schenkel. Es war nicht schlecht, aber immer noch nicht atemberaubend.
Irena packte sie an den Hüften, schob sie weiter ins Bett hinein und drängte sich mit ihrem Kopf zwischen ihre Schenkel. Luisa fühlte ihre kleinen, festen Finger an ihrem Gesäß, sie spürte ihre kleine, nasse Zunge zwischen ihre Schamlippen dringen. "Huu...!", stöhnte sie kichernd.
Die Finger des Mädchens klammerten sich im Fleisch ihres Hinterns fest und hoben ihn ein wenig an. Luisa fragte sich, woher die Kleine die Kraft hatte.
Plötzlich stieß Irenas Kopf wie der Kopf eines zupackenden Tieres zwischen ihre Schenkel. Ihre Zunge schien hart zu werden, und Luisa spürte das freche, spitze, nasse Ding tief in ihrer Möse. "Himmel...!" Sie stöhnte laut, stützte sich mit den Fäusten vom Bett ab, drückte der Kleinen ihren Schoß entgegen und stöhnte.
"Brav!" Der General trat ans Bett und tätschelte Irenas Hintern. "Du hast es geschafft! Sie stöhnt endlich, die Senõra stöhnt endlich..."
Er steckte sich den Zigarillo zwischen die Lippen, öffnete seine Hose und zog sie aus. Luisa sah seinen langen Schwanz steif zwischen seinen Beinen wippen. Heißes Verlangen erfüllte sie, im Rhythmus der in ihr tanzenden Zunge stieß sie ihr Becken dem Gesicht des Mädchens entgegen.
"Ist es das, was Sie gewohnt
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