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Verraten für 1000 Dollar

Verraten für 1000 Dollar

Titel: Verraten für 1000 Dollar Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas West
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Einladung.
    "Und wenn ich dich jetzt ficke, wirst du das als Heiratsantrag verstehen?" Er streifte ihr die Hose über die Hüften, hob sie hoch und trug sie zu seinem Schreibtisch.
    "Nein, Eric, nein...", flüsterte sie, und ihre Stimme kam ihr vor, wie die Stimme einer Fremden. "Fick mich, Eric, bitte fick mich." Ein bisher nie gekannte Sehnsucht ergriff sie. Tränen stiegen ihr in die Augen und gleichzeitig musste sie lachen vor Lust.
    Eric setzte sie auf dem Schreibtisch ab. Erst zog er ihr die Hose aus, danach sich selbst. Sie fasste nach seinem Glied. Es war nicht besonders lang, aber sehr dick und hart, und es pulsierte heiß zwischen ihren Fingern.
    Luisa konnte nicht widerstehen - sie ließ sich vom Schreibtisch gleiten, kniete vor ihm und steckte sein Glied in ihren Mund. Eric vergrub seine Hände in ihrem Haar, hielt ihren Kopf fest und stieß in ihren Mund hinein. Bis tief in ihren Rachen glitt das heiße, harte Ding, und sie lutschte und saugte, bis die Sehnsucht sie fast auffraß.
    Sie fasste seine Hüften und stoppte seine wilden Bewegungen. Fest schloss sie ihre Lippen um seinen Schwanz, saugte kräftig daran und schob Eric gleichzeitig weg von sich. Er knurrte wie ein Silberlöwe über seiner Beute. Mit einem feuchten Schmatzen glitt sein Schwanz aus ihrem Mund.
    Luisa sprang auf, stemmte sich auf den Schreibtisch und setzte sie Füße auf den Schreibtischrand. "Komm", stöhnte sie, "komm zu mir..." Sie zog Eric zwischen ihre gespreizten Schenkel.
    Er versuchte ein paar mal vergeblich sein Glied in ihre Möse zu stecken, stöhnte, griff nach ihren Schenkeln, nach ihren Brüsten, an ihr Gesäß, wand sich zwischen ihren Schenkeln, als wäre er nicht mehr bei Sinnen - und genau das genoss Luisa.
    Sie packte sein Glied, schob es sich in den Schoß und stemmte sich seinen augenblicklich erfolgenden Stößen entgegen. Er drückte sie an sich, als wollte er in sie hineinkriechen, fasste ihre Schenkel, stieß zu, griff unter ihr Gesäß, und stieß zu.
    Luisa genoss die Bewegungen seines Gesäßes, sie genoss die Glutwellen, die durch ihren Körper schossen. Immer heftiger stieß er sie, immer tiefer. Als sie spürte, dass er kommen würde, steckte sie  den Mittelfinger ihrer Rechten in den Mund und lutschte ihn ab. Dann schob sie ihre Hand zwischen seine Gesäßbacken, tastete nach seinem Eingang und schob ihm zärtlich den Finger hinein.
    Er stieß einen unterdrückten Schrei aus, bäumte sich auf und drückte sein sich ergießendes Glied tief in ihren Körper hinein...
     
    *
     
    "General! Sir!" General Zachary Taylor fuhr aus dem Schlaf hoch. "General! Sir!" Lichtschein fiel von außen auf seine Zeltwand. Der General konnte die Konturen einer Männer erkennen.
    "Was gibt es?!", rief er und schob sich von der Pritsche.
    "Ein Bote von Lieutenant Lucrady und Captain Asher!" Die Stimmen vor dem Zelt klangen nicht so, als wären es gute Nachrichten, die sie noch zurückhielten.
    General Taylor stieg in seine Hose. Während er sie schloss, lief er zum Zelteingang und öffnete die Plane. Einer seiner Stabsoffiziere stand dort, und Taylors Adjutant mit einer Öllampe. Zwischen ihnen ein blasser Kavallerist mit einem Kopfverband und schmutziger Uniform.
    Der Mann nahm Haltung an und grüßte. "Sergeant Paul Bowie von der neunten Schwadron des dritten Kavallerie-Regiments! Schlechte Nachrichten, Sir!"
    "Reden Sie, Mann!"
    "Mexikanische Reitereinheiten haben uns bei Uvalde eingekreist und aufgerieben!"
    "Verdammt...!" Der General unterdrückte den Rest des Fluches und winkte die Männer ins Zelt. Sein Adjutant entzündete ein paar Öllampen auf dem Kartentisch. Taylor schlüpfte in sein Hemd und seine Uniformjacke. Er zog die Taschenuhr heraus – halb drei Uhr nachts.
    Der erschöpfte Bote berichtete währenddessen Einzelheiten der Schlacht.
    "Verluste?", erkundigte sich der General.
    "Dreiundvierzig Mann und sechs Offiziere, Sir. Auch Captain Asher ist gefallen. Die Verwundeten haben die Mexikaner gefangen genommen."
    "Wie viel Gefangene?"
    "Schwer zu sagen, Sir. Captain Ashers Schwadron wurde vollständig aufgerieben. Lieutenant Lucrady konnte sich mit einem Teil unserer Schwadron in die Prärie zurückziehen. Wir schätzen, dass etwa fünfzig Mann in Gefangenschaft geraten sind."
    "Und Lucrady?"
    "Er versucht mit sechsunddreißig Mann Fort Clark Springs von Norden her zu erreichen."
    Der General schickte seinen Adjutanten los, um den Kommandostab zu wecken. Keine halbe Stunde später versammelten sich die

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