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Versuchung des Blutes - Cole, K: Versuchung des Blutes

Versuchung des Blutes - Cole, K: Versuchung des Blutes

Titel: Versuchung des Blutes - Cole, K: Versuchung des Blutes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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schon sein, dass ich vergessen habe, wie man’s überhaupt macht.“
    „Das ist doch wie Fahrradfahren, stimmt’s?“
    „Na, dann wollen wir mal sehen.“ Er beugte sich wieder vor, um ihren Hals zu küssen, ließ seine Zunge hervorschnellen, bis sie leise stöhnte. Wieder sank sie unter dem festen Druck seiner Hand nach hinten, während er ihr das Hemd bis zur Taille hochschob.
    Dann legte er seine rauen Hände auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und drückte ihre Beine auseinander. Sie begann zu erbeben, doch er berührte ihr entblößtes Geschlecht nicht. Nur seine eisblauen Augen waren darauf fixiert, und er stieß ein tiefes Knurren aus.
    Als er sich über die Lippen leckte, erschauerte sie und wurde nasser; sie wusste, was er vorhatte. „ Bowen …“ Sie biss sich auf die Innenseite ihrer Wange, um ihn nicht anzuflehen, sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Doch ihr Körper sehnte sich mit jeder Faser danach.
    Er ließ sich zwischen ihren Beinen nieder und begann, ihren Körper mit Küssen zu bedecken, bis er zu ihrem Bauchnabelring kam. Und dann noch tiefe r …
    Als er den geöffneten Mund auf ihr Geschlecht presste und seine Zunge ihren Schoß zu erkunden begann, bäumte sie sich vor Wonne auf und fuhr mit den Fingern in sein Haar. Er stöhnte harsch auf, immer noch gegen sie gepresst, und seine Hände gruben sich in ihre Oberschenkel, als ob er sich vergessen würde.
    „Ich habe davon geträumt, dich zu kosten“, knurrte er. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Durch halb geschlossene Lider starrte sie zu ihm hinunter. Während er sie leckte und liebkoste, waren seine Augenbrauen zusammengezogen und seine Augen fest geschlossen, als ob er von unerträglichen Lustgefühlen gepeinigt würde.
    Sie kämpfte gegen die aufsteigende Anspannung an, wollte, dass es kein Ende nahm, aber gegen seinen hungrigen Kuss kämpfte sie auf verlorenem Posten.
    „Komm für mich, mein Mädchen“, stieß er hervor. Dann saugte er sanft an ihrer Klitoris, ließ seine starke Zunge darübergleiten.
    Sie schickte einen Schrei in die Nacht hinaus, als sich der tiefe Knoten der Lust in ihr löste, und noch während ihr Orgasmus begann, setzte sie sich auf, griff in sein Haar, ließ die Hüften kreisen und presste ihr Fleisch gegen seine Zunge. Er stieß ein Knurren aus, ohne damit aufzuhören, sie wie von Sinnen zu lecken. „ Hex e … du treibst mich in den Wahnsin n … “
    Als er ihr auch das letzte Schaudern abgepresst hatte, musste sie ihn von sich wegstoßen.
    Er bedeckte ihre Schenkel mit Küssen und konnte sich nicht von ihr trennen. Sie spürte das erregte Zittern seiner Hände und seines ganzen Körpers.
    „Bowen“, flüsterte sie, „ich brauche dich in mir.“
    „Alles, was du willst“, sagte er heiser. Dann stand er auf und riss sich die Kleider vom Leib, während sie sich zurücklehnte und ihn wie gebannt anstarrte.
    Es wird tatsächlich passieren.
    Auch wenn er vollkommen außer sich war, nachdem er ihr diesen Orgasmus entlockt hatte, und immer noch erstaunt über ihre ungenierte Reaktion, gelang es ihm, sich zusammenzureißen und sicherzugehen, dass sie bereit war, ihn aufzunehmen. Er ließ seine Finger tief in ihre enge Scheide eindringen, bis ihre Nägel sich vor Frust in seine Schultern gruben.
    Schließlich legte er sich zwischen ihre Schenkel. Wieder dachte er völlig benommen: Ich werde meinen Anspruch auf sie erheben.
    Und er wa r … nervös.
    Er hatte ihr versichert, dass sie nie wieder den Wunsch verspüren würde, sein Bett zu verlassen; mit der Arroganz, die er früher besessen hatte, bevor er für beinahe zweihundert Jahre enthaltsam gelebt hatte.
    Doch sogar jetzt noch, wo er so kurz davorstand, in sie einzudringen, konnte er den Gedanken an dieses Pflaster nicht verdrängen. Er strich mit den Fingern darüber und sagte so beiläufig wie möglich: „Dann nehmen wir dieses Ding am besten ab.“
    „Warum sollte ich das tun?“, fragte sie atemlos.
    „Du hast keinen Grund, es zu tragen. Für dich wird es keinen anderen Mann als mich mehr geben, und ich kann ausschließlich meine Gefährtin schwänger n – keine andere Frau. Also, wenn du schwanger wirst, umso besser. Dann wissen wir ohne jeden Zweifel, dass du die Meine bist.“
    „Moment ma l … “ Sie erstarrte und schob seine Hand weg. „Ich will aber nicht schwanger werden.“
    Seine Zuversicht sank. Natürlich nicht. Es hat sich überhaupt nichts geändert. Er wälzte sich von ihr herunter und legte sich auf die

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