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Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
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auf dem fahrbaren Schränkchen stand. Kabel hingen aus dem Gerät.
    »So, du willst also, dass ich etwas mache?« Er wusste genau, was er zu tun hatte, griff sich die Kabel, an denen Pads angebracht waren, entfernte die Schutzfolie und klebte je einen Kontakt auf ihre Schamlippen, bemüht, diese nicht zu berühren.
    Unterdrückt stöhnte er auf, sein Schwanz zuckte und schmerzte. Die Haut um seinen Schaft spannte, weil er immer noch weiter anschwoll. Die Erlösung lag direkt vor ihm und er durfte nicht. Verflucht!
    Ariellas Schamlippen waren weich, und Bane spürte ihre Hitze durch die Klebe-Pads. Außerdem roch er ihren Saft, der sich mittlerweile einen Weg durch ihre Ritze bis zu ihrem Po gebahnt hatt e.
    »Was ist das?« Sie hob den Kopf, ließ ihn aber gleich wieder fallen.
    »Der Weg in den Himmel «, knurrte er und zog die Pads auseinander, sodass sich ihr Innerstes wie eine Rose öffnete. Bane könnte sie ewig ansehen. Ausgiebig betrachtete er ihre Scham, die spärliche Behaarung und ihren sanft gewölbten Bauch. Sein Blick wanderte höher, zu ihren Brüsten, zwei herrlichen Hügeln. Sie waren bestimmt weich und er könnte sie kneten. Ihre Nippel waren immer noch steif. Schade, dass er nicht mehr von diesen Sensoren hatte, dann hätte er auch dort welche angeklebt.
    Stöhnend griff er sich an seinen Schwanz, der aus der Hose ragte und zuckte. Ein Tropfen lief aus der Eichel. Falls er zum Zug kommen wollte, blieb ihm nur die Wahl, sich einen runterzuholen. Bane strich einmal über sein Geschlecht und stellte sich vor, auf die zierliche Spalte des Engelchens zu spritzen. Hastig zog er die Hand weg und schaltete das Gerät an.
    Vielleicht würde er später seine schmutzigen Fantasien ausleben, vielleicht auch erst dann, wenn sie ihren Zweck erfüllt hatte.
    Bane drehte am Regler, schaltete auf »Intervall« und wartete, was passierte.
    Ariella holte laut Luft und zerrte an den Handfesseln. »Was ist das?«
    »Gefällt dir, hm?« Mehr Feuchtigkeit lief aus ihr und er schaltete den Regler eine Stufe höher.
    Schreiend bäumte sie sich auf. Bane blieb fast das Herz stehen, weil er dachte, er würde ihr wehtun, bis er erkannte, dass sie vor Lust schrie. Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper, ihre Augen waren verdreht, die Lippen hatte sie geöffnet und sie atmete hektisch. Ihr Scheideneingang zog sich im rhythmischen Takt des schwachen Stroms zusammen.
    Erst konnte Bane sie nur anstarren, dann endlich bewegte er den Arm und strich mit der Feder über ihre Brüste. Ihre Nippel waren so hart und kugelrund wie Kieselsteinchen, dass Bane am liebsten daran geknabbert hätte.
    Ariellas Atem ging immer schneller, ihre Zehen und Finger verkrampften sich, ihr Bauch spannte sich an.
    »Was ist das?«, fragte sie schwach. »Bane!?«
    Er strich mit der Feder über ihren Kitzler, der jetzt angeschwollen war und ihm entgegenragte. Auch ihn wollte Bane einsaugen, von Ariellas Lust kosten, seine Zunge tief in sie stoßen.
    »Bane …«
    Ihre Augen schlossen sich, die Lider flatterten. Ein Zucken lief durch ihren Körper. »Bitte, berühre mich!«
    Das konnte er nicht, oder er wäre verloren. Sie wäre verloren. Er brauchte sie doch noch, verflixt!
    In seiner Not suchte er in dem Kästchen etwas, womit er sie härter stimulieren konnte. Die prickelnden Impulse des Reizstromgerätes schienen nicht auszureichen, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Als Engel hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt, ihr Körper war zu unerfahren.
    Zu seine m Glück fand er einen Vibrator. Bane schaltete den Stab aus silbernem Metall an. Ein Summen ertönte und die Schwingungen brachten seine Finger zum Prickeln. Schnell drückte er die vibrierende S pitze an ihren Kitzler.
    Ariella wand sich auf dem Stuhl, stöhnte losgelöst. »Himmel, Bane!«
    »Ja, das ist der Himmel, Süße.« Bane konnte nicht widerstehen und ließ den Vibrator durch ihre Spalte gleiten, bis in die nasse Öffnung hinein. Nur ein Stück, um Ariella nicht zu verletzen. Ihr Körper war sicher noch jungfräulich, mit allem, was dazugehörte.
    »Bane!«
    Sie rief immer nur seinen Namen, wusste anscheinend nicht, wie sie das Gefühl beschreiben sollte und was sie wollte. Als plötzlich ihre Hüften nach vorne stießen, verschwand der Vibrator über die Hälfte in ihr.
    »Oh … Gott!« Sie atmete hektisch und verkrampfte sich, kniff die Lider zusammen.
    Bane hielt inne, ließ aber den Stab in ihr stecken, bis sich ihr Gesicht entspannte. Wie rot ihre Wangen waren …
    Vorsic htig

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