Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)
bewegte er das Toy in ihr und schob es tiefer. Es schmatzte, als es rein und raus glitt.
Bane konnte sich nicht länger zurückhalten; er musste von ihr kosten. Er schalte den Vibrator aus und schob ihn sich in den Mund, leckte ihren köstlichen Saft ab.
Wahnsinn, sie schmeckte wie die pure Sünde. Rein und lieblich, und machte ihn trunken wie ein guter Wein. Ihr süßer Geschmack füllte seinen Mund wie Honig.
»Bane …«
Ihr Wimmern holte ihn zurück. Sofort schaltete er das Toy wieder an und hielt es direkt auf ihren Kitzler. Auch den Stromregler drehte er eine Stufe weiter, bis nur noch ein lang gezogenes Stöhnen Ariellas süßen Mund verließ. Ihre Hüften zuckten, ihre Muschi verkrampfte sich.
Sie war dem Teufel ausgeliefert – und es gefiel ihr. Dieses wunderbare Gefühl hatte sich bis zur Explosion gesteigert und entlud sich nun in Wellen durch ihren Körper. Es sollte niemals aufhören. Banes konzentrierter, lustverhangener Blick auf ihrem Geschlecht setzte dem Ganzen die Krönung auf. Er war so schwer darauf bedacht, ihr diesen Rausch zu schenken, dass er sich selbst nicht mehr berührte. Stattdessen leckte er wieder den silbernen Stab ab, als wäre ihre sündhafte Feuchtigkeit das Beste, was er jemals gekostet hatte.
Zu gerne wollte sie seine Zunge zwischen ihren Beinen spüren.
Himmel, was dachte sie nur? Wenn das der Rat der Engel herausfand! Sie wäre verloren, wäre ihren Posten los und bestimmt auch ihren Engelstatus.
Bane stand auf und ging zu ihrem Kopf. Ariella lag immer noch in der Waagerechten, weshalb sie sein kräftiges Geschlecht direkt vor Augen hatte. Mit lasziven Bewegungen strich Bane darüber.
Seine Lust schwelte noch in ihm. Was hatte er vor?
»Dein Anblick macht mich richtig geil, Süße«, sagte er mit dunkler Stimme. Sein Blick fixierte ihre Brustwarzen, die noch hart waren. Immer schneller rieb er über sein Geschlecht. Es war prall und dick, jede Ader trat hervor. Bane würde seinen Samen wohl nicht mehr lange halten können.
»Ich werde dich mit meiner Saat zeichnen und du kannst nichts dagegen tun«, raunte er.
Wollte er sie erniedrigen? Indem er ein paar Tropfen seines Samens auf sie ergoss? Überheblicher Dämon, ich werde dir zeigen, dass du mir damit meinen Stolz nicht nehmen kannst!
»Tu, was du nicht lassen kannst«, sagte sie und leckte sich über die Lippen.
Seine Augen wurden groß, sein Mund klappte auf, als könne er seinen Ohren nicht trauen. »Du bietest dich mir an?«
»Komm in meinen Mund, wenn du den Mumm dazu hast.« Oh weh, Ariella, halt doch die Klappe!
Seine Brauen zogen sich zusammen. »Ich werde ihn dir bis in den Hals sc hieben, um dein freches Mundwerk zu stopfen!«, knurrte er.
Ariella provozierte ihn weiter. »Keine Angst, dass ich zubeiße, Dämon?« Sie wollte wissen, ob er ihr ebenfalls so gut schmeckte, wie sie offensichtlich ihm.
Ohne Vorwarnung griff er an ihren Hinterkopf und presste sein gigantisches Geschlecht zwischen ihre Lippen. Erstickt stöhnte sie auf, ihre Vagina verkrampfte sich. Ariella schmeckte seine salzigen Vorboten, leckte über die glatte, heiße Spitze und knabberte an dem harten Schaft.
Bane sagte nichts mehr, verdrehte die Augen und stöhnte. Er hätte sich tief in si e rammen kö nnen, stattdessen zog er sich so weit zurück, bis nur die Eichel zwischen ihren Lippen steckte.
»Du wirst alles schlucken, hörst du«, keuchte er. »Und wehe, es geht ein Tropfen daneben!«
Sein dickflüssiger, warmer Samen füllte plötzlich ihren Mund. Er schmeckte herb und salzig, aber nicht unangenehm. Ariella versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief an ihren Mundwinkeln vorbei, denn Bane pumpte und pumpte. Von wegen, ein paar Tropfen , dachte sie. Er ist dämonisch, durch und durch! An dem Kerl war eben nichts normal.
Als er sich zurückzog, sah er ihr nicht in die Augen. Er griff nach einem Papiertuch, das auf dem fahrbaren Kasten lag, wischte ihr die Spermareste vom Kinn und löste den Klettverschluss um ihre Handgelenke.
Ariella fühlt sich erschöpft und leer, obwohl der Höhepunkt wunderbar gewesen war. Etwas Neues und Gewaltiges. Sie vermisste Bane an ihrem Körper. Seine Nähe, seine Stärke, seinen Duft. Was hatte er mit ihr gemacht? Sie sehnte sich nach dem aufregenden Gefühl, wollte erneut diese Lust erleben. Zum ersten Mal in ihrem Dasein als Engel fühlte sie wirklich. Sie schämte sich sogar, nackt und wie auf einem Präsentierteller vor ihm zu liegen.
Langsam hob sie den Arm zu ihrem Nacken und
Weitere Kostenlose Bücher