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Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
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mit seiner Eichel.
    Beide erstarrten.
    Bane sah auf sie herab, seine Lippen n ur Millimeter von ihrem Mund entfernt, und keuchte, die Augen aufgerissen. Auch Ariella lag steif unter ihm, genoss jedoch die sanfte Dehnung, die er in ihr verursachte. Das köstliche Ziehen verbreitete sich wie ein Buschfeuer in ihr, setzte alles in Brand, jeden Nerv, jeden Muskel.
    Sie starrten sich an, als ob sie nicht wussten, was sie tun sollten. Dabei glitt Bane unendlich langsam tiefer in sie. »Halte mich auf«, wisperte er. Seine Stimme klang gepresst, als würde es ihn größte Mühe kosten, zu sprechen.
    Ariella wusste: Sie musste ihn stoppen. Dennoch gehorchte ihr Körper ihr nicht. Stattdessen krallten sich ihre Finger in das muskulöse Fleisch seines Hinterns. Ihr Unterleib drückte sich ihm ruckartig entgegen, und schon glitt Banes mächtige Erektion tief in sie.
    »Mädchen …«, knurrte er und küsste sie so fest, dass ihr die Luft wegblieb.
    Sein enormer Schaft dehnte ihre Scheidenwände, seine Eichel stieß gegen ihre innere Pforte. Ariella schrie vor Ekstase. Sie schrie in Banes Mund, der ihre Laute abfing, sodass sie nicht von den Bergen widerhallten.
    Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein von dem Mann, den sie begehrte, war mit nichts zu vergleichen. Bane bewegte sich erst gemächlich, bald schneller in ihr. »Du bist so eng«, stöhnte er halb, während er sie küsste und nie den Blick von ihr nahm. »Und wunderschön.«
    Waren das Tränen in seinen Augen?
    »Es tut mir so leid«, murmelte er. Seine Stöße gewannen an Energie. »Ich …«
    »Pst.« Sie drückte ihre Lippen auf seinen Mund. »Nimm mich einfach!«
    Laut stöhnend bäumte er sich auf, schob seine Hüften vor und zurück. Ariella musste ihn überall berühren, seine erhitzte Haut, die Narben, seine Muskeln. Ihre Brustspitzen schmerzten vor Lust; jede Zelle sehnte sich nach Bane.
    »Ariella!« Er wurde noch härter in ihr.
    Sie wusste, er stand kurz vor dem Höhepunkt. Sie konnte ihren auch nicht mehr zurückhalten und ergab sich dem Verlangen. Während sich ihr Inneres um seinen Schaft krampfte und ihn molk, füllte Bane sie mit seinem Samen. Dabei stieß er langsam und tief in sie, knurrend wie ein Tiger.
    Seine Küsse schmeckten, genau wie ihre, ehrlich, aber nach Verzweiflung. Ihre Lippen trennten sich erst, als der Gipfel der Lust abgeklungen war.
    Stirn an Stirn rangen sie nach Atem, blickten sich tief in die Augen.
    »Ich werde dich mit meinem Leben beschützen«, sagte er.
    Zärtlich streichelte sie sein Gesicht, den Nacken und seinen Rücken. »Ich weiß«, wisperte sie, ängstlich und glücklich zur selben Zeit. Sie hatte keine Ahnung, was jetzt passieren würde, wann genau sie fiel und in die Unterwelt musste.
    »Ich werde da sein und um dich kämpfen. Du bist mein.«
    »Bane …« Sie wusste nicht, was sie ihm antworten sollte. So viel ging ihr durch den Kopf und doch fühlte er sich leer an. Wenn sie doch ewig hier im Becken liegen bleiben könnten, eng aneinander geschmiegt.
    Banes Geschlecht in ihr war weicher geworden, aber es fühlte sich weiterhin gut an mit ihm verbunden zu sein, auf die intimste Weise. Leider zog er sich zurück, blieb jedoch auf ihr und streichelte sie. Auch Ariella fuhr über seinen Rücken und stutzte, als sie an seinem Schulterblatt einen dünnen Gegenstand ertastete, der sich wie ein Zahnstocher anfühlte. Wie ein flauschiger Zahnstocher. Wie eine …
    »Was habe ich da?«, fragte er.
    »Ich bin mir nicht sicher.« Das konnte nicht sein, es war unmöglich eine …
    Bane hob die Brauen. »Ariella?«
    »Ich weiß es nicht, e-es steckt fest.«
    »Was ist es?«
    Als sie nichts erwiderte, befahl er: »Reiß es raus. Ich will es sehen!«
    Ariella umschloss den Kiel und zog daran.
    »Fuck!« Bane kniff die Lider zusammen. »Das hat wirklich wehgetan.«
    Als sie eine kleine schwarze Daunenfeder vor ihre Augen hielt, verschlug es ihnen die Sprache. Ariella hatte es vermutet, schließlich wusste sie, wie sich einen Feder anfühlte. Aber wieso wuchs sie aus Banes Rücken?
    Bevor sich einer von ihnen dazu äußern konnte, wurde Bane von Ariella heruntergerissen. In hohem Bogen flog er über das Becken und knallte mit dem Rücken gegen die Felswand, sodass Ariella das Knacken von Knochen bis zu sich hören konnte. Keuchend kam er neben dem Wasserfall zu liegen.
    »Bane!«, riefen Ariella und eine schwarzhaarige Frau gleichzeitig. Es war Ilka, eine von Banes Schwestern. Die Seherin.
    Wo war sie hergekommen? Ilka eilte zu ihm,

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