Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)
ohnehin zu lange hatte ablenken lassen.
Ariella e ntzog ihm die Hand. »Glaubst du, ich falle auf dein Ablenkungsmanöver rein? Du sagst mir sofort, was gespielt wird!« Sie spürte zwar, dass seine Gefühle für sie echt waren – doch Dämon blieb Dämon.
Plötzlich sprang Bane auf sie zu. Ariella fiel ins Becken und tauchte unter. Bane, der auf ihr lag, hatte seine Hand auf ihren Hinterkopf gedrückt, als wollte er nicht, dass sie sich am Felsen verletzte. Sein Körper, der ihr in dem kühlen Wasser wie glühender Stahl vorkam, presste sich an sie. Deutlich spürte sie seine Erektion an ihrem Oberschenkel.
Ariella boxte gegen seine muskulösen Arme und den Torso, aber Bane ließ nicht von ihr ab. Sie kratzte über seinen Rücken und kniff in die festen Pobacken.
Prustend kamen sie nach oben, Bane weiterhin auf ihr. Er schob sie zum Rand des Beckens, bis sie im flachen Wasser lagen.
»Wildes Kätzchen«, raunte Bane, der tropfnass auf sie heruntersah. Strähnen seines dunklen Haares klebten ihm auf Stirn und Wangen. Wie ein Seeräuber kam er ihr vor.
»Lass mich gehen.«
»Ich lass dich erst nach Mittag zurück«, sagte er atemlos und küsste sie.
Ariella, die von seinem Angriff immer noch überrascht war, erwiderte den Kuss automatisch. Sie schmeckte das klare Gebirgswasser und genoss die Weichheit seiner Lippen.
Er war tatsächlich ein Räuber, denn er hatte ihr einen Kuss gestohlen, und was für einen. Bane war ein fantastischer Küsser. Seine Zunge suchte neckend nach ihrer, stupste sie an und als sie ihm zögerlich entgegenkam, umspielte er sie stürmisch.
Während er an ihren Lippen saugte und knabberte, hob er ihr seine Hüften entgegen. »Du bist wie ein Energie-Drink für mich.« Sein e Bewegungen w urden wilder und wilder. »Wie eine Starkstrombatterie.«
Wäre ihr Bikini nicht gewesen, hätte Bane sicher längst sein dämonisches Geschlecht in sie getrieben. Ariella war bereit für ihn, bereit für seine Größe. Als Engel war sie nicht empfindlich; ihr Körper würde ihn aufnehmen.
Auf einmal befiel sie das unbändige Verlangen, ihn in sich zu spüren. Doch dann wäre sie verloren! Kein Engel mehr, eine Gefallene …
Sie wollte ihn von sich schubsen, aber da Bane sie fest in seinen Armen hielt, schaffte sie es nur, sich auf ihn zu drehen. Mit gespreizten Beinen hockte sie genau auf seinem harten Geschlecht, das sich durch ihr Höschen an ihre Scham drückte. Automatisch rieb sie sich an ihm und Bane legte die Hände an ihre Pobacken, um sie fester auf sich zu ziehen.
Beide keuchten sie auf.
»Du brauchst es dringend, was, Engel?« Bane holte ihren Kopf heran, um sie abermals zu küssen, doch Ariella wich ihm aus. Sie rangen miteinander. Mal lag er oben, mal sie. Es war ein spielerischer Kampf, bei dem keiner von ihnen seine vollen Fähigkeiten einsetzte. Sie fochten nur mit Muskelkraft, neckten sich, spielten miteinander. Bis es Bane anscheinend reichte. Hart presste er sie unter sich und drang mit einer Hand in ihr Höschen ein.
Ariella stöhnte, als seine Finger ihre Schamlippen teilten und ihr Inneres austasteten.
»Ich hab doch gewusst, dass du feucht bist«, raunte er an ihre Lippen, bevor er sie erneut küsste. Härter und unnachgiebiger diesmal.
Ariellas Mauern waren gefallen. Sie schob ihre Finger in Banes nasses Haar und hielt seinen Kopf fest. Ihre Münder trafen stürmisch aufeinander, ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz.
Bane zog ihr das Bikinioberteil ein Stück nach unten, bis ihre Brüste freilagen. Auch dort stellte er ihr seine Zungenfertigkeit unter Beweis. Er lutschte, leckte und saugte so lange an ihren Knospen, bis sie hart und geschwollen waren und dunkelrot leuchteten.
»Wie Beeren«, murmelte er und knabberte mit den Lippen an ihnen.
Glühende Lust schoss zwischen ihre Schenkel. Das Wasser brachte keine Linderung.
Ariella lag nur da und ließ sich von diesem sündhaften Schurken verwöhnen, der sich an ihrem Körper bediente, als hätte er freie Auswahl. Sie leistete keinen Widerstand, selbst als er sich wieder auf sie legte, ihr Höschen zur Seite schob und seine Eichel über ihr Geschlecht gleiten ließ. Er stupste an ihre Klitoris und Ariella bäumte sich auf vor Verlangen. Ihre Hüften zuckten, sie legte die Beine um seinen Rücken.
Er rieb sich an ihr, schneller und fester – bis es plötzlich geschah: Seine dicke Spitze presste sich gegen ihre Öffnung. Zur selben Zeit hob Ariella den Unterleib, Bane presste sich an sie.
Und er war in ihr,
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