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Vertraue nicht dem Feind

Vertraue nicht dem Feind

Titel: Vertraue nicht dem Feind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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vollständig zunichte. Reese gab ihre Hände frei, zog ihr den BH aus und ging auf ein Knie. Sie schob die Hand in sein Haar, streichelte ihn erwartungsvoll und ein wenig unsicher. »Was machst du da?«
    »Dasselbe, was ich mit deinen Brustwarzen gemacht habe. Nur …« Er berührte das winzige Dreieck ihres Höschens mit einer Fingerspitze, »hier.«
    »Oh.«
    Reese vergrub sich zwischen ihren Schenkeln, streichelte sie mit seiner Zunge, nahm sie in seinen Mund.
    »
Oh

    Damit sie sich ihm nicht entziehen konnte, hielt er ihren süßen, kleinen Po mit beiden Händen fest. Ihr Duft war einfach unbeschreiblich. Er drückte sich an sie. Ein sehnsüchtiges Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    »Jetzt …« Sie keuchte, wob die Hand fester in sein Haar. »Jetzt bin ich an der Reihe.«
    Er bezweifelte, dass er ihre ganz eigene Art der sinnlichen Folter überleben würde. »Kein Problem.« Wahrscheinlich würde er vor Lust tot umfallen.
    Er musste langsam ein wenig Tempo zulegen, denn sonst wäre bei ihm schon wieder alles vorbei, ehe sie überhaupt richtig angefangen hatten. Reese nahm den schmalen Bund ihres Höschens zwischen die Finger und zog es über ihre schlanken Beine, bis sie entblößt vor ihm stand.
    Liebe Güte, sie war so sexy. Die weiche Innenseite ihrer Schenkel zog ihn geradezu magisch an. Er küsste die geschmeidige Haut, wagte sich höher und höher, saugte, leckte.
    Gerade, als er sie endlich ohne das störende Höschen schmecken wollte, heulte sie plötzlich auf. »Das ist unfair!«
    Er legte eine Hand zwischen ihre Schenkel. »Wieso?«
    »Ich will dich auch nackt sehen. Ich will auch … solche
Dinge
mit dir machen.«
    Er wollte die Erkundung ihres Körpers nur ungern unterbrechen, aber sie sollte sich auch nicht unwohl fühlen. Reese stand auf. »Soll ich die Hose ausziehen?«
    Sie nickte vehement. »Ja, bitte.«
    Unglaublich, dass er trotz der überwältigenden Lust, die ihn beherrschte, plötzlich grinsen musste. Am liebsten hätte er laut gelacht und sie in den Arm genommen.
    Aber er verzichtete darauf und schlüpfte stattdessen aus seinen Schuhen. »Ich bin nicht schüchtern.« Er bückte sich, um die Socken auszuziehen. »Kein Grund, so ein grimmiges Gesicht zu machen.«
    »Ich konzentriere mich nur.«
    Auf seinen Schwanz, keine Frage. Er spürte ihre hitzigen Blicke, die sich beinahe durch seine Hose brannten. »Schließlich wurde ich nicht umsonst ›Blanker Bareden‹ genannt.«
    »Na, dann mal los.«
    »Immer diese Ungeduld.« Langsam entnervten ihn ihre bohrenden Blicke. Noch nie zuvor hatte er einen Striptease hingelegt. Vor Alice war Sex ein fließender Ablauf ohne großes Trara gewesen. Ein Kuss, eine Berührung, raus aus den Kleidern, Vereinigung, Erfüllung.
    Doch mit ihr fühlte es sich auf einmal nach mehr an. Bedeutender. Besonders.
    Der Gedanke machte ihn ein wenig beklommen. Er zog Geldbeutel und Handy aus der Tasche und legte alles auf den Nachttisch. Dann schlüpfte er gleichzeitig aus Hose und Boxershorts.
    Alice sog scharf die Luft ein. »Meine Güte.«
    Reese hob verteidigend die Arme und setzte zu einem flapsigen Kommentar darüber an, dass er nur ihren Wünschen nachgekommen wäre, doch Alice drehte sich plötzlich um und krabbelte auf allen vieren in die Mitte des Bettes. Der Anblick, der sich Reese dabei bot, bescherte ihm fast einen Herzinfarkt.
    Alice legte sich auf den Rücken und streckte die Arme aus. »Genug Vorspiel. Ich will dich.«
    Ihm war es überhaupt nicht um das Vorspiel gegangen. Er wollte nur ihren Körper erforschen, jeden betörenden Zentimeter.
    Reese war mit zwei großen Schritten bei ihr. Er dachte kurz daran, dass er nicht vergessen durfte, ein Kondom zu benutzen. Das war der einzige klare Gedanke, den er noch fassen konnte. Alices einzigartige Sinnlichkeit, ihr betörender Duft, ihr wunderschöner, schlanker Körper, all das vernebelte seine Sinne.
    Er legte sich auf sie, und das Gefühl, wie ihre weichen Brüste sich an seinen Körper pressten, machte ihn fast verrückt. Sanft streichelte er über ihre Hüfte. »Nicht so eilig, Alice. Ich muss sicher sein, dass du auch bereit bist.«
    »Aber das bin ich.« Sie klammerte sich an seine Schultern. »Versprochen.«
    »Warum lässt du mich das nicht selbst beurteilen?«
    Er küsste ihre Lippen, ihre Wange und fuhr vorsichtig mit der Hand über ihren Bauch. Sie sah ihn unverwandt aus großen Augen an und drückte die Beine fest aneinander.
    »Spreiz die Beine für mich.«
    Ihre Nägel bohrten sich

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