Vertraute der Sehnsucht (German Edition)
während der warme Strahl der Dusche auf ihn hinunterprasselte. Mit einem tiefen Knurren drehte er sein Gesicht zur Innenseite ihres Schenkels und saugte an der zarten Haut. Sie stöhnte und keuchte, ihr Höhepunkt kündigte sich schon an, und dabei hatte er seinen Mund noch nicht einmal dort, wo er sein wollte.
Kellan hob ihr Bein über seine Schulter, küsste sie weiter und freute sich daran, wie bereit sie für ihn war, wie begierig sie auf ihn reagierte. Für ihn, dachte er gierig. Sie hatte es selbst gesagt, heute Morgen in seinem Bett. Es hatte keinen gegeben außer ihm, in all dieser Zeit nicht. Niemals.
Eine Welle der Besitzgier überrollte ihn. Ungerufen. Unverdient.
Und doch nicht zu leugnen, besonders, wenn Mira sich so leidenschaftlich an ihn schmiegte.
Er legte den Kopf zurück und bewunderte ihr verlockendes rosa Geschlecht. Ein kurzer Kuss brachte sie zum Zittern. Seine Lippen und Fänge reizten ihre feuchten Schamlippen, und sie keuchte heftig auf, vergrub die Hände in seinem Haar und hielt ihn fest, als er mit der Zunge hineinfuhr und ihren berauschenden Geschmack genoss.
»Oh mein Gott«, keuchte sie atemlos. »Gleich komme ich.«
»Noch nicht«, murmelte er. Dann packte er ihren festen kleinen Po mit beiden Händen und presste sie hart gegen seinen hungrigen Mund.
Er vergrub sein Gesicht in ihr, leckte sie, ertrank in ihr. Im nächsten Augenblick kam sie heftig an seinem Mund, ihre Hüften zuckten, Welle auf Welle. Er leckte sie heftig weiter, durstig nach mehr.
Als ihr Orgasmus abebbte, hob sie das Bein von seiner Schulter und packte ihn. Sie vergrub die Finger in seinem durchnässten T-Shirt und versuchte, es ihm vom Leib zu reißen. »Fick mich«, keuchte sie. »Jetzt sofort, Kellan.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er richtete sich auf, zog sein T-Shirt aus und warf es auf den Boden der Dusche. Dann kickte er seine Stiefel von den Füßen, während Mira sich an den Knöpfen seiner nassen Jeans zu schaffen machte. Ihre Finger zitterten, und er übernahm. Sobald er sie ganz aufgeknöpft hatte, zog Mira ihm die Hosen über die Hüften, befreite seinen steifen Schwanz und nahm ihn in ihre nassen Hände.
Sie streichelte ihn ein paarmal, und da hielt er es nicht länger aus.
Er hob sie in seine Arme, schob ihre Schenkel um seine Hüften und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sie keuchten beide auf angesichts der Wucht ihrer Vereinigung, erschauderten beide, als er sich bis zum Anschlag in ihr vergrub, sie ausfüllte und ausdehnte wie einen seidenen Handschuh. Er pumpte einige Male mit dem Becken, aber er war schon zu weit, um es langsam anzugehen.
Er verfiel in einen drängenden Rhythmus, hielt Mira fest gepackt und beobachtete ihr Gesicht, als ein weiterer Orgasmus wie eine Welle in ihr aufbrandete. Sie klammerte sich an ihn, schlug ihm die Fersen in den Po, krallte die Fingernägel in seine Schultern. Sein eigener Orgasmus baute sich auf, Hitze schoss ihm durch die Adern.
Mira packte ihn heftiger, ihre lustvollen Seufzer wurden zu heftigem Keuchen, als die ersten Kontraktionen ihres Höhepunktes um Kellans Schwanz zuckten. Er stieß sie tiefer, härter, trieb sie darauf zu. Zügelte sein eigenes Verlangen, bis er spürte, wie sie um ihn zersplitterte. Sie kam mit einem kehligen Schrei, ihr Atem sengend heiß an seinem Ohr.
Kellan hielt seine fiebrigen Augen auf sie gerichtet und nahm jede Nuance ihres Höhepunkts in sich auf. Sie war so wunderschön. So verdammt sexy. So heiß und nass und gierig, und ihre Scheidenmuskeln molken ihn, als er in einem wilderen Tempo in ihre nasse Scheide stieß, sein Schwanz schoss so gnadenlos in sie hinein wie der Kolben einer Maschine.
Er kam wie ein Güterzug, wild und unaufhaltsam.
Er brüllte auf, seine Hüften bäumten sich auf, konnten nicht aufhören, nicht einmal, nachdem er seinen letzten Samen vergossen hatte. Erschöpft, aber alles andere als gesättigt, ließ er den Kopf auf ihre Schulter fallen und wiegte sich einfach nur in sie, genoss das Gefühl ihres Körpers an seinem, ihre heiße, nasse Scheide hielt ihn in ihr fest.
»Du bist geblieben«, murmelte er, den Mund an ihrem Hals, wo ihr Puls im selben Rhythmus mit seinem hämmerte.
Ihr Mund ruhte an seinem Kopf, und sie flüsterte ihre Antwort leise in sein Haar. »Du hast mich nicht gehen lassen.«
15
Sie liebten sich wieder, dieses Mal langsam, und dann wuschen sie sich gegenseitig unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche.
Einige Minuten später war Mira in Kellans
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