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Verzaubert fuer die Ewigkeit

Titel: Verzaubert fuer die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J Fetzer
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»Dieses kleine Teufelchen! Sie hat geschworen, dass niemand das mitbekommen hat.«
    »Nun, sie hat geflunkert. Vielleicht dachte sie, dass ich es geheim halten würde.«
    »Sie muss dir sehr vertrauen.« Das ließ sie lächeln. »Aber sie beherrscht ihre Magie noch nicht genügend, und sie hat zu viel Kraft.«
    »Genau wie ihre Mutter.
    Sie atmete heftig ein, während ihr hoffnungsvoller Blick seinen suchte. Ihr Herz schlug erwartungsvoll. »Was hat dich glauben lassen?«, fragte sie plötzlich leise.
    »Ich vertraue dir. Und ich weiß ... dass du niemals lügen würdest.«
    Die einfachen Worte verursachte ihr weiche Knie, und er zog sie schnell an sich. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, und Raymond stöhnte, als er sie langsam umarmte. Sie schniefte. »Verzeih mir, dass ich so lange dazu gebraucht habe, Liebes.«
    »Da du ein begriffsstutziger Engländer bist, vergebe ich dir«, kam es gedämpft an seiner Brust.
    Er kicherte und hob ihren Kopf hoch. »Ich habe mich geweigert, es zu sehen, als du das Feuer ohne Feuerstein entfacht hast, als Sinead mir den Juckreiz gebracht hat und als sie das Feuer gelöscht hat. Doch als ich in den Hof geritten kam und dich gesehen habe, erkannte ich, dass all unsere Differenzen unwichtig waren. Für mich zählte nur, dass du am Leben warst und ich die Möglichkeit hatte, dir zu sagen, dass ich dich liebe.« Er strich mit seinem Mund über ihre zitternden Lippen. »Aber es war, als ich deine Leidenschaft fühlte, Fionna, und ich gesehen habe, dass deine Narben verschwanden. Da war ich sicher, dass dich zu lieben wirklich etwas mit Magie zu tun hatte.«
    Ihr Mund bedeckte seinen, und dann zog sie sich zurück. Ihre Augen wurden groß wie Münzen. »Sie sind weg?« Sie griff nach hinten, befühlte ihre Haut, und als sie zum Spiegel gehen wollte, fasste er nach ihren Händen und drückte sie an seine Lippen.
    »Vertraue mir. Sie sind weg.«
    Ihr Lächeln leuchtete in dem verdunkelten Raum und riss ihn fast von den Füßen. »Du scheinst deine eigene Magie zu haben, mein Ritter«, meinte sie und zog seinen Kopf zu einem ergreifenden Kuss herab. Er stöhnte leise, weil er mehr von ihr verlangte.
    »Du bist in diese Burg gekommen, um in Sineads Nähe zu sein, nicht wahr?«, wollte er wissen, als sie sich zurückzog. »Um sie zu beschützen.«
    Sie nickte. »Ich hatte gehofft, dass ich mein Geheimnis lüften könnte, wenn die Menschen sich wieder an mich gewöhnt haben. Du musst es bewahren, Raymond.« Ihre Finger gruben sich in seine nackten Schultern.
    Ihre Bitte offenbarte ihm ihre Furcht. »Es ist unnötig, das jetzt noch zu verheimlichen«, erklärte er beruhigend. »Ich werde sie beschützen.«
    »Ich kann genauso weitermachen, wie ich es seit ihrer Geburt getan habe«, betonte Fionna. »Und warum ist das nicht mehr notwendig?«
    »Weil wir heiraten werden und sie dann auch meine Tochter sein wird.«
    »Ich kann dich nicht heiraten.« Sie griff nach ihrem Kleid.
    Er sah sie wachsam an. Störrische Frau. »Wir lieben uns, wir heiraten, was spricht denn sonst dagegen?«
    Oh, manchmal war er wirklich begriffsstutzig. »Dein König. Und der kleine Umstand, dass er dir befohlen hat, dass du...«
    »... dass ich eine irische Braut heiraten muss.«
    »Ja, aber ich bin schon lange nicht mehr die Tochter eines Clanführers.«
    »Nein, du bist die Tochter einer Königin und die rechtmäßige Herrin von GleannTaise. Glaub mir, das wird Seine Hoheit mehr als genug erfreuen.«
    »Aber ich kann keine Mitgift in diese Ehe einbringen, Raymond.«
    Das verletzte sie, erkannte er, und er drängte sich näher an sie heran und sah auf sie herab. »Mich interessiert nur, dass du Magie in mein Leben bringst und ein kleines Mädchen, das so verzweifelt gern zugeben möchte, dass du seine Mutter bist.«
    Fionnas Kehle zog sich zusammen. »Sinead weint manchmal, weil sie sich so sehr eine Familie wünscht.«
    »Die sie auch bekommen wird.« Er hielt inne und fügte dann hinzu: »Sie weiß, dass ich dich liebe.«
    Während Fionna sich das Kleid anzog, erstarrte sie. Er hatte schon mit Sinead gesprochen? »Was hat sie dazu gesagt?«
    Das du geliebt werden musst.« Er griff nach seiner Hose und stieg hinein. »Das ist etwas, dem ich mich mit großer Aufmerksamkeit zu widmen gedenke«, meinte er mit einem langen Blick über ihren Körper, während er sich fertig anzog.
    Sie lachte sanft. »Ich glaube nicht, dass sie diese Art von Liebe gemeint hat.« Sie küsste ihn, rückte das Kleid auf ihren Hüften

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