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Vier Naechte im Paradies

Vier Naechte im Paradies

Titel: Vier Naechte im Paradies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Broadrick
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wollte sich Zeit nehmen. Er küsste ihre Brüste, erst durch den Stoff hindurch, schob ihn dann aber zur Seite und umschloss vorsichtig die Brustspitze mit den Lippen und saugte daran. Er streichelte die feste Knospe mit der Zunge, bis Robin zusammenzuckte und vor Lust leise stöhnte.
    Mit einem langen tiefen Kuss widmete er sich wieder ihrem Mund und konnte dabei feststellen, dass Robin eine sehr gelehrige Schülerin war. Sie reagierte nicht nur mit Leidenschaft, sondern auch mit Fantasie auf seine Berührungen.
    Sie lernt fast zu schnell, dachte er angespannt, als sie von seinen Schultern zu seiner Brust strich und seine Brustwarzen streichelte, bis sie hart wurden. Dann knabberte sie so sacht an ihnen, dass er sich auf die Unterlippe beißen musste, um nicht die Gewalt über sich zu verlieren.
    Hastig zog er ihr das Oberteil wieder über die Brüste und setzte sich danach schwer atmend auf.
    “Was ist los?”, fragte sie besorgt. “Habe ich dir wehgetan?”
    Er lachte. “Nein, bestimmt nicht. Ich versuche nur, nicht zu schnell vorzugehen, aber wenn du mich so sehr reizt, werden wir ein paar Stadien überspringen müssen.”
    Sie legte den Kopf schief und lächelte betörend. “Meine Berührungen haben dir also gefallen?”
    “Oh ja.” Er nickte heftig. “Mehr als das. Ich möchte nur nichts übereilen.” Er sah sie einen langen Augenblick an. “Habe ich recht in der Annahme, dass du auf diesem Gebiet nicht sehr erfahren bist?”
    “Ja, und es tut mir leid, dass ich so wenig weiß. Wenn du mir bitte zeigen könntest …”
    “Oh Robin, du brauchst dich dafür doch nicht zu entschuldigen! Ich möchte nur, dass dein erstes Mal eine wirklich schöne Erfahrung für dich ist.” Er streifte ihr jetzt den Bikini ab und sah bewundernd ihren schönen Körper an, bevor er sich schnell Shorts und Badehose auszog.
    Er ließ ihr Zeit, seinen nackten Körper zu betrachten. Wenn er nicht schon so erregt gewesen wäre, dann hätte ihr ernsthaftes Interesse ihn amüsiert. Ohne eine Spur von Verlegenheit strich sie ihm über den Oberkörper, über seinen flachen festen Bauch und durch das krause dunkle Haar. Als seine Erregung sich bei ihrer Berührung noch sichtbar steigerte, lächelte sie.
    Sie war einfach entzückend und so sexy, dass er nicht mehr länger warten konnte. Sie schien das zu spüren, denn geschmeidig öffnete sie die Beine. Als er sie nun zärtlich zwischen den Schenkeln berührte, überraschte es ihn, dass sie schon bereit für ihn war. Eilig zog er das Kondompäckchen aus den Shorts, das er immer bei sich trug, seit sie auf der Insel erschienen war.
    Sobald er den Schutz angelegt hatte, kniete er sich zwischen ihre Beine und drang langsam und vorsichtig in sie ein, bis er die zarte Barriere spürte. Er hielt inne und sah Robin besorgt an.
    “Bitte, mach weiter”, flüsterte sie und klang beinahe verzweifelt. “Bitte, mach weiter.”
    “Ich möchte dir nicht wehtun.”
    Als Antwort hob sie fordernd die Hüften an und brachte ihn auf diese Weise dazu, tief in sie einzudringen. Er gab es auf, besonders vorsichtig zu sein, und bewegte sich in einem Rhythmus, der immer schneller wurde und immer intensiver, weil er von reinem Begehren getrieben wurde.
    So stark hatte er es noch nie empfunden, und es wühlte ihn bis ins Innerste auf, wie sehr er Robin jetzt brauchte. In dem Augenblick begann sie leise und kehlig zu stöhnen und klammerte sich fester an ihn. Das ließ ihn endgültig die Kontrolle über sich verlieren, und nach einem letzten, tiefen Stoß kam er zusammen mit ihr zum Höhepunkt.
    Einen langen Moment danach lag er neben ihr und hielt sie fest an sich gedrückt. Er wollte sie nie wieder loslassen. Als sie sich schließlich vorsichtig bewegte, seufzte er niedergeschlagen. “Es tut mir so leid, Liebste. Es sollte viel länger dauern, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Das ist mir noch nie passiert, aber…”
    Sie legte ihm lächelnd den Finger auf die Lippen. “Du warst wunderbar. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.”
    Steve lag einen Augenblick verwundert ganz still da, dann glitt ein breites Lächeln über sein Gesicht. “Ich war wunderbar? Glaubst du wirklich? Mit all deiner Erfahrung glaubst du, dass ich der Beste bin?”
    “Zweifellos. Ich hatte ja keine Ahnung, was ich da verpasst habe.”
    “Oh Schatz, zu dumm, dass du morgen wegfährst.”
    Robin stützte sich auf einen Ellbogen und sah Steve an. Dann strich sie mit den Fingerspitzen von seinem Hals bis zu seinen

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