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Vier Naechte im Paradies

Vier Naechte im Paradies

Titel: Vier Naechte im Paradies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Broadrick
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Lenden und fragte voller verführerischer Unschuld: “Aber wir haben doch noch den ganzen Tag, oder?”
    Steve lachte. “Ich werde diesen Tag vielleicht nicht überleben, aber was wäre das für ein wunderbarer Tod!”

6. KAPITEL
    Sie hatten etwa den halben Weg zum Haus hinter sich gebracht, als es zu regnen begann. Steve nahm Robin bei der Hand, und sie rannten den Strand entlang zum Pfad, der zum Haus hinaufführte. Als sie schließlich ins Haus gestürzt waren und die Terrassentür hinter sich geschlossen hatten, waren sie nicht nur außer Atem, sondern auch vollkommen durchnässt und kleine Pfützen bildeten sich um ihre Füße.
    Robin sah Steve an und war immer noch etwas benommen davon, dass sie sich geliebt hatten und dass Sex mit ihm sie so glücklich gemacht und vollkommen befriedigt hatte. Seine dunklen Locken klebten ihm an der Stirn, und Wassertropfen rannen über seine gebräunte Haut. Wahrscheinlich sah sie wie eine nasse Katze aus.
    Plötzlich musste sie laut lachen und umarmte ihn stürmisch. Er hob sie auf die Arme und trug sie den langen Flur hinunter. Sie beugte sich vor und öffnete die letzte Tür, vor der er stehen geblieben war. Er trat in einen riesigen Raum und ging weiter in das daran anschließende Badezimmer, das beinahe die Größe des Gästezimmers hatte, in dem sie die letzten Tage gewohnt hatte.
    Vor der großen Duschkabine setzte er sie ab, zog seine nassen Sachen aus und half ihr dann aus ihren. Er trat in die Duschkabine, drehte das Wasser auf und regulierte die Temperatur. Dann wandte er sich zu ihr um und winkte sie mit einem Lächeln zu sich.
    Nur zu gern nahm sie die Herausforderung an. Da sie mittlerweile ja wusste, dass auch er die ganze Zeit, in der sie sich nach ihm verzehrt hatte, bestimmte Fantasien in Bezug auf sie gehabt hatte, war sie jetzt sehr bereit, ihm diese Fantasien zu erfüllen.
    Sie trat zu ihm unter die Dusche.
    Er nahm einen Schwamm und seifte ihn tüchtig ein, bevor er sie damit sanft abzureiben begann, erst die Schultern, dann ihre vollen Brüste und danach den glatten Bauch. Sie erschauerte unter der Berührung. Der weiche Schaum auf ihrer Haut fühlte sich wie eine sinnliche Liebkosung an.
    Steve drehte sie nun langsam herum und strich mit dem Schwamm über ihren Rücken. Fast hätte sie vor Wohlbehagen geschnurrt wie eine Katze. Als er sie dann wieder zu sich umdrehte, fühlte sie sich wunderbar entspannt.
    Zu ihrer Überraschung kniete er sich jetzt vor sie und legte die Hände um ihren Po. Er beugte sich etwas vor und küsste die kleinen Löckchen zwischen ihren Schenkeln.
    “Steve, was machst du da … Oh, Steve …” Ihr fehlten die Worte, sie konnte nicht mehr klar denken, sondern nur noch fühlen. Was er in diesem Moment mit ihr machte, löste Empfindungen in ihr aus, die sie noch nie gehabt hatte und die unbeschreiblich schön waren. Er erregte sie mit Lippen und Zunge, immer und immer wieder, bis sie glaubte, vor Lust zu vergehen. Ihre Knie gaben nach, und Steve stand schnell auf und umfing sie mit den Armen.
    “Alles in Ordnung?”, flüsterte er und küsste sie aufs Ohr.
    Sie konnte nur nicken.
    Einen Moment später trat er ein paar Schritte zurück und fing nun an, sich selbst einzuseifen. Aber sie nahm ihm schnell den Schwamm aus der Hand.
    “Lass mich das tun”, sagte sie leise. Langsam strich sie ihm über den ganzen Körper, vor allem über den Teil, der ein Eigenleben zu führen schien, und sie war überrascht, welche Lust sie dabei empfand. Als sie den Schaum abspülte, war Steve voll erregt.
    Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, wie fantastisch ein nackter männlicher Körper aussehen konnte. Immer wieder berührte sie ihn, sah seine Reaktion, hörte Steves gepresstes Stöhnen. Schließlich legte er ihr die Hände um die Taille und schob sie in sein Schlafzimmer und zu seinem Bett. Nachdem er schnell die Decke heruntergezogen hatte, setzte er sie in die Mitte des Bettes.
    Sie hatte vollkommen das Gefühl für die Zeit verloren. Für sie gab es nur noch Steve, und seine Lust und ihre Lust. Er erkundete ihren ganzen Körper, streichelte und liebkoste sie. Und sie lernte sehr bald, wie begeistert er war, wenn sie ihn ebenso verwöhnte und herausforderte.
    Er gab ihr das Gefühl, verführerisch und sexy zu sein, und er ermutigte sie, ihn überall und auf jede Weise zu berühren. Gegenseitig steigerten sie ihr Verlangen, bis es sie überwältigte und sich entlud. Dann lagen sie nebeneinander, bis sie wieder zu Atem gekommen waren. Und

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