VigorRobic®. Potenter Durch Gezieltes Fitnesstraining
dienstags, donnerstags und samstags die Durchblutung trainieren. Sonntags können Sie dann nach dieser anstrengenden Woche ruhig mal eine Trainingspause einlegen.
5.3 INDIVIDUELLE LEISTUNGSGRENZEN
Jedes Individuum ist unterschiedlich belastbar und besitzt eine andere Leistungsfähigkeit. Wenn Sie schon länger sportlich inaktiv gewesen sind, sollten Sie nur vorsichtig mit dem Training beginnen. Durch regelmäßiges Training können Sie Ihre Potenz wieder steigern oder über Jahre Ihr gewohntes Niveau halten. Besonders sexuell inaktive Männer stellen nach einer längeren Periode der Enthaltsamkeit Leistungseinbußen fest. Beugen Sie dem vor, indem Sie mindestens in diesen Lebensabschnitten Ihren Penis durch andere Aktivitäten einfach „fit“ halten. Erhalten oder steigern Sie Ihre Lebensqualität. Aber fangen Sie langsam an und dosieren Sie das Training richtig. Merken Sie sich: Sie haben alle Zeit der Welt!
5.4 WARNSIGNALE DES KÖRPERS
Achten Sie auf Signale Ihres Körpers! Treten Schmerzen auf oder kündigen sich andere Zeichen der Überbelastung an, sollten Sie sich von Ihrem Arzt untersuchen lassen. Muskelschmerzen nach dem Training treten besonders dann auf, wenn Sie diese Bewegungsabläufe und Anstrengungen nicht gewohnt sind. Erholen Sie sich erst einmal. Nehmen Sie heiße Bäder oder führen Sie die Übungen in der nächsten Trainingseinheit mit geringster Energie aus, um den Regenerationsprozess zu beschleunigen. Bei den angesprochenen Muskelschmerzen handelt es sich meistens um mikroskopisch kleine Verletzungen. Nach zwei bis drei Tagen sind diese Symptome meist wieder abgeklungen.
Und nochmals der Hinweis: Bei Fieber, Schüttelfrost, Schnupfen oder akuten Entzündungsanzeichen sollten Sie mit dem Training pausieren, auch wenn Sie noch so motiviert sind. Es können schlimme Schäden wie Lungen- oder Herzmuskelentzündungen entstehen, falls Sie solche Signale missachten. Dies kann auch zu lebenseinschränkenden bis hin zu lebensbedrohenden Situationen führen.
5.5 LEISTUNGSMINDERUNG DURCH ÜBERTRAINING
Ich kann verstehen, dass Sie schnell zu Erfolgen kommen möchten. Es ist auch gut, motiviert zu sein. Wenn Sie aber diesen neuen körperlichen Anforderungen nicht gewachsen sind, kann ein zu häufiges oder zu intensives Training sogar zur Leistungsminderung führen. Steigern Sie darum die Trainingsintensität und den Umfang nur langsam! Zeichen der Überforderung können manchmal Muskel- oderGelenkschmerzen sein. Aber auch stetige Müdigkeit und Abgeschlagenheit weist darauf hin. Dann haben Sie Ihrem Körper zu wenig Zeit zur Regeneration gegeben. Wundern Sie sich nicht, dass dies dann zu einem dauerhaften Leistungsabfall, zu Unlust und Trägheit führen kann.
Also, entwickeln Sie keinen falschen Ehrgeiz, dieser hat schon so manchen zu Fall gebracht! Stellen Sie sich realistische Ziele und gehen Sie besonnen an das Training heran.
5.6 DEN KÖRPER KENNEN LERNEN
Es wird empfohlen, sich gezielt auf die einzelnen Körperregionen zu konzentrieren, so lernt man den Körper besser kennen und versteht, wie Bewegungen ablaufen und Muskeln zusammenwirken. Besonders am Anfang ist es wichtig, sich zu entspannen, um ein gutes Körpergefühl zu entwickeln. Sie müssen lernen, in Ihren Körper hineinzuhören. Versuchen Sie, den gerade zu trainierenden Muskel in seiner Arbeitsweise zu erspüren und das Zusammenwirken der einzelnen Muskelgruppen nachzuvollziehen. Gehen Sie behutsam vor und steigern Sie die Zahl der Wiederholungen langsam. Jedes Individuum ist anders. Manchem wird Vigor R obic ® sehr leicht fallen; es kommt dabei auch etwas darauf an, wie vortrainiert Sie sind. Andere werden eine etwas längere Anlaufzeit benötigen, bis sie die Übungen effektiv einsetzen können, um Erfolge zu verspüren.
Machen Sie sich zuerst mit der Anatomie Ihres Körpers vertraut. Finden Sie heraus, wo die Muskeln liegen, die Sie trainieren wollen. Entwickeln Sie ein „Feeling“ für diese Muskulatur und lernen Sie, zwischen den verschiedenen Muskelgruppen wie Bauch, Gesäß, hinterem Oberschenkel (ischiokrurale Muskeln), vorderem Oberschenkel, Anspreizer (Adduktoren), Abspreizer (Abduktoren) ( Zeichnung VI ) und den Beckenbodenmuskeln, insbesondereder BS- und IC-Muskulatur, zu differenzieren. Haben Sie keine Hemmungen, diese Muskeln anzufassen, um während des Trainings ihre Aktivierung und Veränderung spüren zu können. Legen Sie die Hände einfach auf die verschiedenen Muskeln.
Zeichnung VI: Die Muskulatur zum
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