VigorRobic®. Potenter Durch Gezieltes Fitnesstraining
der Ausdauer eine Durchblutungserhöhung am Glied bewirkt. Warum aber sollten nur Fahrradfahrer solche durchblutungssteigernden Übungen und Trainingsprogramme durchführen? Dieser positive Effekt sollte allen Männern durch Training zugänglich gemacht werden. Die Untersuchungen ergaben zudem, dass eine gute Sauerstoffversorgung des männlichen Genitales wichtig ist, um die Elastizität des Penis und dessen Strukturen zu erhalten. Deshalb beschäftigte ich mich sehr ausführlich mit der Entwicklung von Übungen und Trainingsprogrammen, die sowohl die Sauerstoffversorgung als auch die Durchblutungsverhältnisse im Penis steigern.
Die nächste Frage, die sich mir stellte, war: Was ist wichtig, um eine gute Erektion zu erhalten? – Antwort: ein Training für die Standfestigkeit! Jetzt fehlten nur noch entsprechende Übungen, durch die sich der Blutabfluss aus dem erigierten Penis drosseln lässt.
Ich stellte fest, dass alle drei Faktoren, die für eine gute Erektion und damit für ein zufriedenstellendes Sexualleben notwendig sind, trainiert werden können. Unter Berücksichtigung dieser wissenschaftlich gewonnenen medizinischen Erkenntnisse entwickelte ich das Trainingsprogramm Vigor R obic ® . Diese neue Trainingsform Vigor R obic ® bietet Möglichkeiten der Durchblutungsförderung, Sauerstofferhöhung und Standfestigkeitsverbesserung des Gliedes. Dadurch wird die Potenz erhalten bzw. verbessert.
Warum sollten Männer ihre Potenz verkümmern lassen, wenn man ihnen jetzt die Möglichkeit eines Trainings an die Hand geben kann?
Durch Vigor R obic ® wird die „Manneskraft“ erhalten und sogar gesteigert!
Ein angenehmer „Nebeneffekt“ dieser Trainingsmethode: Der Samenerguss kann gezielt verzögert werden!
Da auch die Psyche maßgeblichen Einfluss auf die Fähigkeit hat, eine gute Sexualität zu erleben, gilt als weiterer Vorzug:
Ein gezieltes Vigor R obic ® -Training stärkt das Selbstbewusstsein!
TEIL I – GRUNDLAGEN
ANATOMIE DER MÄNNLICHEN GESCHLECHTSORGANE
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Für das Verständnis der Trainierbarkeit der Potenz und des Vorgangs der Erektion sind Grundkenntnisse über den Organaufbau (Anatomie) der männlichen Geschlechtsorgane erforderlich.
Das männliche Geschlecht ( Zeichnung I ) wird in äußere – das sind die sichtbaren – und innere – das sind die nicht sichtbaren – Geschlechtsorgane eingeteilt.
1.1 ÄUßERE GESCHLECHTSORGANE
Penis (Glied) und Hodensack (Skrotum) bilden die äußeren männlichen Geschlechtsorgane.
Der Penis wird in seinem gesamten vielfältigen Aufbau durch seine Fähigkeit zur Erektion, zur Befruchtung der Frau (zur Fortpflanzung) und zum Urinieren (Wasserlassen) bestimmt. Er besteht beim Menschen, anders als bei einigen Tierarten, nur aus – unterschiedlichem – Gewebe, d. h., er hat keine knöchernen oder knorpeligen Strukturen.
Dieses Gewebe setzt sich aus zwei parallel angelegten Schwellkörpern zusammen, die durch eine dünne elastische Wand nur teilweise getrennt sind; dadurch wird ein Austausch von Blut in beide Schwellkörper ermöglicht. Sie verlaufen vom Beckenboden und -skelett, wo sie als sogenannte Peniswurzel verankert sind, über den frei beweglichen Penisschaft bis unter die Eichel. Über einen Muskelapparat (Mm. ischiocavernosi und M. bulbospongiosus) ( Zeichnung II ) wird die Peniswurzel (-basis) am knöchernen Schambein und an der Bauchwand fixiert. Unterhalb dieser paarig angelegten Schwellkörper verläuft mittig der unpaarige Harnröhrenschwellkörper, der am äußeren Ende die Eichel bildet. Über die Harnröhre wird sowohl Wasser (Urin) gelassen als auch beim Samenerguss (Ejakulation) das Sperma nach außen geleitet. Die Eichel ist ein sehr empfindliches Gebilde. In ihr münden viele Nerven, die – insbesondere ein oberhalb der Schwellkörper verlaufender Nerv (Nervus dorsalis penis) –, die Informationen für den Ablauf der Erektion und Ejakulation über das Rückenmark zum Gehirn übermitteln.
Die paarigen Schwellkörper, die innen wie ein schwammiges, wabiges Geflecht aussehen, füllen sich bei vermehrtem Zufluss mit Blut und bewirken auf diese Weise die Erektion. Die kleinen, hohlraumartig angeordneten Waben sind von Bindegewebsnetzen und glatten Muskelzellen umgeben. Im nicht erigierten Zustand sind die korkenzieherartig gewundenen Gefäße (Arteriolen), die in die wabigen Hohlräume münden, eng gestellt.
Die korkenzieherartige Struktur der kleinen Gefäße ist wichtig, da diese Gefäße bei der Erektion des Penis, wobei es zu
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