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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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öffnete sodann den Reißverschluss, schob sich die Hose von den Hüften und streifte die Schuhe ab. Dabei bemühte sie sich, möglichst wenig Aufsehen zu erregen, aber in den Reihen vor ihnen interessierte sich sowieso niemand dafür, was hinten vor sich ging. Alle waren entweder miteinander oder mit dem Film beschäftigt. Der Sound aus den Lautsprechern war zudem viel zu laut, um durch andere Geräusche abgelenkt zu werden.
     
    Daphne war aufgeregt und verunsichert, aber sie schaffte es, streifte den knappen String über die Beine weg nach unten und legte Jesper diesen in seine auffordernd ausgestreckte Hand. «Braves Mädchen», murmelte er, knüllte den Slip zu einer handlichen Größe zusammen und hielt ihn sich tief einatmend an die Nase. Ihr Duft war wie ein Aphrodisiakum.
     
    «Und jetzt knie vor meinen Füßen nieder.»
     
    Für einen Moment fragte Daphne sich, ob sie ihn angesichts des ohrenbetäubenden Sounds aus den Lautsprechern richtig verstanden hatte, dann rutschte sie langsam vom Sitz und ging seitlich auf Händen und Füßen vor ihm nieder.
     
    Jespers Finger spielten mit ihrem Körper, während seine Linke an ihrem Nippel zupfte, streichelte seine Rechte ihren Po, ihre Poritze, die Schenkel und schob ihre Beine auseinander. Was hatte er vor? Daphne hatte Angst, dass jemand etwas bemerken würde und zugleich war genau dies der Kick, der ihre Endorphine zum Tanzen brachte. Etwas drang in ihre Vagina ein und sie unterdrückte mit Mühe einen Aufschrei. Ein kribbelndes Vibrieren setzte ein, ergriff Besitz von ihrer Vagina, stieß sich tief hinein und zog sich fast wieder heraus. Es war fester und kompakter als sein Schwanz, obwohl auch der eine erstaunlich harte Erektion haben konnte, aber dies war anders. Noch fester, noch ausfüllender. Ein lüsternes Ziehen erfasste sie tief im Inneren, reagierte mit starken Kontraktionen auf jeden erneuten Stoß. Sie bäumte sich auf und versuchte zugleich, sich ruhig zu halten. Aber es war fast nicht möglich.
     
    Daphne keuchte willenlos in Jespers Hand, die er ihr auf den Mund presste, als er sie mit einem letzten wilden Stoß zum Orgasmus brachte. Benommen blieb sie am Boden knien. Er streichelte ihren Kopf und forderte sie auf, sich zu setzen und ihre Hose anzuziehen.
     
    Daphne verglühte fast in der Hitze, die ihren Körper erfasst hatte, und konnte ohne den schützenden Slip nicht verhindern, dass der Stoff der Hose nun doch allmählich durchfeuchtete, in ihrem Schritt zu kleben begann und wahrscheinlich einen sichtbaren Fleck hinterließ.
     
    Als der Film zu Ende war und das Licht wieder anging, steckte Jesper ihren Slip in seine Hosentasche, drückte ihr kurz einen Finger auf die Lippen. Daphne nickte verstehend: Schweigemodus. Dann gab er ihr einen hauchzarten Kuss, nahm sie an der Hand und führte sie durch die dicht gedrängt auf den nächsten Filmstart wartende Menge im Foyer hinaus. Irgendwie gelang es Daphne, hinter ihm herzulaufen und ihre Hand vor ihren Unterleib zu halten, damit man ihre im Schritt lustgetränkte Hose nicht bemerkte.
     
    Während der Autofahrt sprachen sie kein Wort. Nur unter größter Selbstbeherrschung gelang es Jesper, sich an die Verkehrsregeln zu halten und nicht mit hundert Stundenkilometern durch die Stadt zu rasen.
     
    Kaum hatten sie jedoch ihr Heim betreten, da nahm er sie noch im Dunkeln in die Arme, eng umschlungen küsste er sie leidenschaftlich, streichelte dabei zärtlich ihren Rücken und Po. Gierig streiften seine Hände ihre Bluse hoch, öffneten ihren Büstenhalter und schon spürte sie sein lustvolles Saugen und Reiben an ihren Brustwarzen. Sie schaffte es kaum, sich nebenbei aus ihrer Bluse zu schälen. Es war keine Überraschung, dass er ihr die Hose herunterzog, über die Füße streifte und sie ungeduldig ins Wohnzimmer drängte. Daphne ließ ihn willenlos gewähren, ihr gesamter Schoß schwamm und während sie sonst eher auf Romantik und ein längeres intensives Vorspiel stand, wollte sie nun nur noch eines: Befriedigung.
     
    Jesper war genauso ungeduldig wie sie. Er drückte sie auf das Sofa hinunter, gab sich keine Mühe, sich auszuziehen, sondern öffnete nur seine Hose, um sein pralles Geschlecht zu befreien und hemmungslos in sie einzudringen. Daphnes Augen blitzten voller Verlangen auf, während sie ihn im Halbdunkel des hereinscheinenden Mondlichts dabei beobachtete, wie er an Gürtel und Reißverschluss hantierte. Er spürte ihre pulsierende Lust, wie sie sich ihm ungeduldig

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