Viola - Das Tagebuch der Sklavin
diesmal keuchend und wimmernd vor Lustᅠ…
Sex kann man überall haben
«Liebste Viola!
Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich wohl oder übel den Befehl meines Gebieters befolgen musste. Mein Chef war wenig überrascht, dass ich mich nun plötzlich entschlossen habe, für meinen Mann zu arbeiten. Zum Glück hat er keine Fragen gestellt und er hat sogar zugestimmt, die Kündigungszeit zu verkürzen. Ich habe den Verdacht, Jesper hat vorher angerufen und mit ihm darüber gesprochen. Ich werde also in knapp fünf Wochen anfangen, für Jesper zu arbeiten. Ich kann mir das noch gar nicht vorstellenᅠ…»
Jesper war sehr zufrieden und belohnte Daphne mit Sex. Von seiner Züchtigung waren ein paar dunkle Striemen zurückgeblieben, die sie beim Sitzen unangenehm an ihr markiertes Hinterteil erinnerten. Umso begieriger nahm sie, süchtig wie sie nach Befriedigung lechzte, seine Zärtlichkeiten entgegen.
Einige Abende später rief er sie an. «Du brauchst heute nichts Aufwändiges zu kochen, Liebes, mach mir nur eine Scheibe Brot mit Käse. Wir haben nicht viel Zeit, wenn ich in einer halben Stunde heimkomme. Wir gehen ins Kino.» Er legte auf, ohne eine Erwiderung abzuwarten.
Jesper kam pünktlich nach Hause und das immer gleiche Ritual lief ab. Daphne ging in die Hocke, zog ihm die Schuhe aus und die Hausschuhe an,
und während sie ihm die Jacke abnahm, strich er wie zufällig über eine ihrer Brustwarzen, griff ihr dann sanft unter das Kinn und gab ihr einen Kuss.
Schweigend aßen sie die vorbereiteten Schnitten und einen kleinen Teller voll Salat. Dann wischte er sich mit der Serviette den Mund ab. «So, nun beeil dich. Ich möchte, dass du deinen am engsten sitzenden String anziehst, einen dieser BHs, durch die sich deine Nippel herauspressen, und diese weich fließende graue Stoffhose, die wir vor Kurzem gekauft haben.»
Daphne schaute ihn fragend an, aber er lächelte nur geheimnisvoll.
Der Kinosaal war nur mäßig besetzt. Der Film lief schon seit mehreren Wochen und hatte nur mittlere Kritiken eingeheimst, eine Mischung aus Liebesschnulze und dem Versuch einer actionreichen Handlung, unterhaltsam, aber nicht kinofüllend.
Jesper und Daphne waren die Einzigen, die in der letzten Reihe saßen. Die meisten Kinobesucher waren Pärchen und hatten sich auf den vielen freien Plätzen verteilt. Von überall war leises Gemurmel zu hören, heiteres Gekicher, das Knistern von Süßigkeitentüten. In den zuckrigen Duft, den das gerne gekaufte Popcorn verströmte, mischte sich ein herber Bierdunst.
Nach dem Vorprogramm wurde das Saallicht fast völlig abgedunkelt und es dauerte nicht lange, da spürte Daphne überrascht Jespers Hand auf ihrer Brust. Er tastete nach ihrer Brustwarze unter der dünnen Bluse, die aus einer kleinen Öffnung im BH-Körbchen herausstand, und ihre Knospe verhärtete sich lüstern unter seiner forschen Berührung. Daphne presste ihre Lippen aufeinander und unterdrückte ein wollüstiges Aufstöhnen, kämpfte dagegen an, seine Hand wegzuschieben, presste ihre Schenkel fest aneinander, um ihre Erregung zu kontrollieren, und konnte doch nichts dagegen tun, dass sie anfing, vor Lust zu zittern.
Dann geschah eine Weile nichts. Jesper hatte seine Hand wieder weggenommen und schien sich auf den Film zu konzentrieren. Daphne versuchte den Anschluss an die Handlung zu finden. Doch es war vorbei, als er ihr auf einmal gierig in den Schritt hineingriff, ihre Schenkel auseinanderschob und streichelte. Der dünne Stoff hemmte seine Berührungen in keiner Weise. Dann ruhte seine Hand bewegungslos auf ihrem Oberschenkel, ab und an leicht hineinzwickend.
Dieses Spiel wiederholte Jesper in unterschiedlichen Zeitabständen. Daphne wusste, dass sie längst in ihrem eigenen Saft saß. Die Feuchtigkeit in ihrem Slip war nicht zu ignorieren und sie hoffte, dass sie nicht durchdringen und ihre Stoffhose beflecken würde.
Als ihre Hand in Jespers Schoß hinüberglitt, um den Grad seiner Erektion zu prüfen, gab er ihr einen unmissverständlichen Klaps darauf und sie zog ihre Hand schmollend zurück. Bald danach beugte er sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: «Gib mir deinen Slip.»
«Was, hier?», zischte Daphne. Sie traute ihren Ohren nicht.
«Deinen Slip, jetzt!» Sein Tonfall war energisch und erotisch genug, um die Rückfragen zu stoppen, die ihr auf der Zunge lagen. Für eine Sekunde starrte sie ihn ungläubig von der Seite an,
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