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Vor Playboys wird gewarnt

Vor Playboys wird gewarnt

Titel: Vor Playboys wird gewarnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miranda Lee
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Er küsste sie so verführerisch und sinnlich, dass sie sich ganz seinen Zärtlichkeiten hingab.
    Als er sich unvermittelt von ihr löste, wurde ihr bewusst, dass sie mit dem Rücken an der Tür halb nackt dastand.
    Natürlich hätte sie es ändern und beispielsweise die Träger des Tops, die er bis zu den Ellbogen hinuntergeschoben hatte, hochziehen können. Sie dachte jedoch gar nicht daran, denn sie fand es viel zu erregend, halb nackt vor ihm zu stehen und so zu tun, als könnte sie ihre nackten Brüste nicht bedecken und wäre ihm hilflos ausgeliefert.
    Sie liebte es geradezu, wie er sie aus zusammengekniffenen Augen und mit sehnsüchtiger Miene betrachtete. Vor lauter Verlangen wurde ihr ganz schwindlig. Die sexuelle Erregung, unter der sie die ganze Woche gelitten hatte, schien einen neuen Höhepunkt zu erreichen. Wenn Valentino nicht bald etwas unternimmt, werde ich noch verrückt, schoss es Lucille durch den Kopf.
    Endlich berührte er sie und streichelte mit den Fingern der rechten Hand ihre Brustspitzen. Sie stöhnte auf und versuchte, ihn dazu zu bringen, es zu wiederholen. Das tat er auch, während sie ihn mit großen Augen ansah und immer rascher atmete.
    „Oh", stieß sie hervor, als er ihre Brüste mit beiden Händen umfasste und schließlich mit den Daumen die aufgerichteten Spitzen rieb.
    „Hör auf", bat sie ihn, denn sie war nahe daran, die Kontrolle zu verlieren.
    „Hör auf ..."
    „Du magst es doch", entgegnete er. „Du willst doch, dass ich sie berühre, mit der Zunge streichle und daran sauge."
    „Oh", stöhnte sie nur, während er den Kopf neigte und anfing, an ihren Brustspitzen zu saugen.
    Plötzlich richtete er sich auf.
    „Mach weiter", forderte sie ihn sogleich leise auf, und er sah ihr in die Augen. „Bitte, Valentino-..."
    Und dann ging alles sehr schnell. Lucille stützte sich mit den Händen auf den Marmortisch neben ihr und konnte sich im Spie gel, der darüber hing, betrachten. Valentino stand hinter ihr. Er schob ihr den Rock hoch und den Tangaslip zur Seite, um unge hindert in sie eindringen zu können. Ihr wurde bewusst, was er vorhatte, sie protestierte jedoch nicht. Sie wollte dasselbe wie er, sie wollte ihn spüren, wollte, dass er in sie eindrang.
    Es überraschte Lucille, dass Valentino sich die Zeit nahm und sich schützte.
    Dann stöhnte sie auf. Er drang in sie ein und fing an, sich rhythmisch zu bewegen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften, und ihr ganzer Körper geriet in Bewegung. Ihre aufgerichteten Brustspitzen rieben sich dabei an dem kühlen, harten Marmor.
    So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie sah sich im Spiegel, steigerte sich immer mehr in ihre Ekstase hinein und bemerkte, wie ungemein sinnlich sie in ihrer völligen Hingabe aussah. Ihr Gesicht war gerötet, in ihren grünen Augen leuchtete es leidenschaftlich auf, und ihre leicht geöffneten Lippen wirkten unge mein sexy.
    Wie dekadent und erregend! dachte sie.
    Es gefiel ihr, auch Valentino zu beobachten. Er schaute sich selbst wie hypnotisiert zu. Da sie im Spiegel nicht so weit nach unten blicken konnte, malte sie sich in ihrer Fantasie aus, wie erotisch ihre nackten Pobacken mit der hellen Haut wirken mussten, die unter Valentinos kraftvollen und rhythmischen Bewegungen leicht vibrierten.
    Bei diesem Gedanken erbebte sie. In dem Moment schrie er auf, verzog das Gesicht und warf den Kopf nach hinten, während er zum Höhepunkt kam.
    Wenige Sekunden später erreichte ihn auch Lucille. Sie umklammerte die Kanten des Tisches noch fester, aus lauter Angst, Valentino würde sich von ihr lösen. Er sollte mit ihr vereint bleiben, sie brauchte ihn. Plötzlich fing sie an, heftig zu schluchzen.
    „Es ist okay, Kleines", versicherte er ihr rau. „Alles ist in Ordnung." Er löste ihre Finger von der Tischkante, ehe er Lucille behutsam aufrichtete. Dann legte er die Hände besitzergreifend auf ihren Bauch und ihre Brüste.
    Allmählich beruhigte sich ihr Körper, und sie ließ den Kopf an Valentinos Schulter sinken. Schließlich seufzte sie tief.
    „Fühlst du dic h jetzt besser?" Er küsste sie auf Schulter, Nacken und Ohr.
    Lucille erbebte unter den federleichten Berührungen seiner Lippen. Er war noch so erregt, dass sie ihn spürte. Und dann war sie über sich selbst überrascht, denn sie bekam wieder Herzklopfen. Genauso hatte er sie in der ersten Nacht auch immer wieder verführt.
    „Fantastisch", sagte er leise, „einfach fantastisch." Liebevoll berührte er mit den Zähnen ihr

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