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Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)

Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)

Titel: Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Schultern an der Holztür ab, in der Absicht, sich erneut diesem aufregenden Mund zu widmen. Doch ihre vollen Brüste, die gegen sein Zwerchfell drückten, lenkten ihn ab. Stattdessen presste er eine Reihe heißer feuchter Küsse auf ihren Hals, während seine Hand fast ein Eigenleben zu entwickeln schien. Er strich über ihre Halsbeuge, ehe er die Finger in den Ausschnitt ihrer Bluse schob, dorthin, wo sich ihre Brüste über den Saum ihrer Unterwäsche wölbten. Er wog eines dieser aufregenden Gewichte in der Hand.
    Seine Finger schlossen sich fester darum, und er hob ihre Brust seinem Mund entgegen. Zwischen der ersehnten intimen Liebkosung lagen noch viel zu viele Kleiderschichten, trotzdem fühlte er, wie ihre Brustwarze hart wurde, als sehne sie sich nach mehr Aufmerksamkeit. Er biss sanft hinein und zog daran. Ava schob ihm reflexartig das Becken entgegen und gab erneut dieses sexy Seufzen von sich.
    Prompt verdoppelte Cade seine Bemühungen.
    Eine Minute mochte vergangen sein oder zehn, als Ava ein Bein hob, um es an der Außenseite seines Oberschenkels zu reiben. Ihr enger Rock behinderte sie dabei, weshalb sie den Fuß frustriert wieder auf den Boden stellte.
    Cade hob den Kopf von ihrem inzwischen gründlich feuchten Oberteil und sah ihr ins Gesicht. Ihr hübscher Mund war geschwollen von seinen wilden Küssen. Er konnte nicht widerstehen, daher beugte er sich erneut herunter und biss sie sanft in die Unterlippe, während er mit beiden Händen die straffe Wölbung ihres Pos umfasste. Unendlich langsam ließ er seine Zähne über Avas feuchte Lippe gleiten, während er ihr geschickt den Rock hochschob.
    Sofort legte sie ihm ein Bein über die Hüfte und tat einen kleinen Hüpfer. Cade packte ihre beiden festen, von Seide umhüllten Pobacken, je eine in der Hand, und hob Ava an. Sie legte ihm auch das andere Bein um die Hüfte und verschränkte die Knöchel hinter seinem Rücken. Mit einer winzigen Bewegung rückte sie sich in Position, und plötzlich fühlte er ihre prallen Falten, die sich teilten, um seine Härte zu liebkosen. Cade und Ava hielten gleichzeitig inne, sahen einander in die Augen und wagten nicht zu atmen.
    Dann atmete sie langsam aus, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, und presste die Füße an seine muskulösen Pobacken. Zum Glück traf sie ihn nicht mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen ihrer roten Stilettos. Ava bewegte das Becken, worauf Cade reagierte, indem er sich ihr entgegendrängte. Durch die Reibung wurde die Vorderseite seiner Hose feucht. Begierigküsste er Ava auf die Schläfen, ihre Wangenknochen, die Unterseite ihres Ohrs. Mit der Zungenspitze tauchte er einmal kurz in eines ihrer Wangengrübchen.
    Und mit jedem Kuss wurden die Bewegungen seiner Hüften energischer.
    Er war bereit, das Vorspiel zu überspringen und sie genau hier zu nehmen. Doch noch während er überlegte, wie er Ava ausziehen könnte, ohne sie aus seiner Umarmung zu entlassen, kam ihm etwas anderes in den Sinn. Damals, bei der ersten erotischen Begegnung, hatte er spektakulär versagt und ihr nicht einmal annähernd Befriedigung verschafft. Deshalb hatte sie etwas Besseres verdient als einen Quickie an der Tür.
    Er nahm seine ganze Willenskraft zusammen und zwang sich, mit seinen Bewegungen innezuhalten. „Ich habe ein Bett“, erklärte er mit vor Erregung heiserer Stimme.
    Sie sah ihn durch halb geschlossene Lider an. „Was?“
    „Direkt hinter dieser Wand befindet sich ein Bett.“
    „Oh.“ Ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ein Bett wäre gut. Obwohl ich das hier auch nicht unbedingt schlecht finde.“ Um ihre Worte zu unterstreichen, vollführte sie eine leichte Bewegung, die Cade nach Luft schnappen ließ.
    „Nein, absolut nicht schlecht. Aber warum stehen, wenn man liegen kann? Falls du verstehst, was ich meine.“
    Sie musterte ihn skeptisch. „Du willst dich hoffentlich nicht gehen lassen und es dir bequem machen, oder? Denn eins kann ich dir sagen – ich erwarte einen deutlich besseren Job als beim letzten Mal.“
    Ein Lachen blieb ihm im Hals stecken. „Na ja, viel schlimmer kann es kaum werden.“
    „So sehe ich das auch“, bestätigte sie.
    Er wich von der Wand zurück und hob Ava kurz hoch, ehe er ihre festen runden Pobacken wieder mit beiden Händen packte. Sie stieß einen kleinen Schrei aus, schlang ihm die Arme um den Nacken und bedachte ihn mit einem tadelnden Blick.
    Er grinste und zuckte die Schultern. „Ich liebe deinen Hintern“,gestand er und

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