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Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)

Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)

Titel: Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Oberkörper gesehen hatte.
    Okay, das war über ein Jahrzehnt her. Doch er war unbestreitbar muskulöser und männlicher als damals. Er hatte sich prächtig entwickelt. Sein Brustkorb war nicht nur kräftiger. Dort, wo früher nur ein wenig Flaum in der Mitte seiner Brust gewachsen war, breiteten sich jetzt fächerartig zu den Schlüsselbeinen hin die dunklen Brusthaare aus, die wiederum auf seinem beeindruckenden Sixpack zu einem schmalen Streifen zusammenliefen, der sich rings um seinen Bauchnabel noch einmal verbreiterte, ehe er erneut schmaler wurde und im Bund seiner tief auf den Hüften sitzenden Jeans verschwand.
    Ava beobachtete, wie er mit schlanken Fingern den Metallknopf der Jeans durch das Knopfloch drückte und langsam den Reißverschluss herunterzog. Stück für Stück entblößte er noch mehr Haut in dem sich verbreiternden V, bis eine silbergraue Boxershorts mit dunkelblauem Elastikbund zum Vorschein kam. Indem Cade die Hände unter den Stoff schob, zog er Jeans und Boxershorts gleichzeitig herunter.
    Dann hielt er inne, betrachtete ihre Brüste, die sich in den Halbschalen ihres BHs wölbten, und leckte sich die Lippen. „Zieh den aus.“
    Eigentlich hatte sie damit gerechnet, nervös zu sein, weil sie sich zum zweiten Mal vor Cade auszog. Doch in seinen blauen Augen las sie eine solche Entschlossenheit und Begierde, dass sie sich, ohne zu zögern, aufsetzte und ihren BH aufhakte. Die Träger glitten von ihren Schultern, und die Körbchen gaben ihre vollen Brüste frei. Ava streifte das Stück Unterwäsche von ihrenArmen und warf es vom Bett.
    „Den Slip auch“, befahl Cade und zog seine Jeans weiter herunter, sodass sein aufgerichteter Penis herausfederte. Cade stieg aus dem Stoffhaufen aus Denim und Baumwolle um seine Knöchel. Ohne den Blick von Ava abzuwenden, stellte er sich erst auf das eine, dann auf das andere Bein, um seine Socken auszuziehen.
    „Wow“, flüsterte sie beim Anblick seines voll erigierten Glieds, während sie wie in Trance ihre restliche Unterwäsche auszog. Dieser schlimme Junge war … wunderschön, lang und hart, bis auf die weichen, sich hervorwölbenden Adern, die sich über die gesamte Länge wanden. Sein Penis hüpfte leicht auf und ab, als Cade auf sie zuging, und sie bewegte sich auf allen vieren auf ihn zu.
    Sie wollte ihn berühren, ihn schmecken, unbedingt.
    „Sieh dich nur an“, murmelte Cade mit tiefer, sinnlicher Stimme, während er ihren nackten Körper ausgiebig betrachtete. „Du bist meine fleischgewordene Traumfrau.“ Er ging vor ihr in die Hocke und umfasste ihr Kinn mit Daumen und Zeigefinger. „Ich will jeden Zentimeter deines wundervollen Körpers mit meiner Zunge erkunden.“ Einer seiner Mundwinkel zuckte aufwärts. „Aber vorerst werde ich mich damit begnügen.“ Und damit presste er seine Lippen sanft auf ihre.
    Avas Verlangen loderte auf. Sie fuhr ihm mit ihren Nägeln über die Kopfhaut, als sie ihm mit beiden Händen durchs Haar fuhr und seinen Kopf an den Schläfen festhielt, als könnte er ihr andernfalls abhandenkommen.
    Dennoch reichte es nicht, war es einfach nicht genug. Deshalb richtete sie sich kniend ein wenig auf und erwiderte seinen Kuss, indem sie seine forschende Zunge mit ihrer empfing.
    Er packte ihren nackten Po und zog sie unvermittelt näher an sich. Endlich, endlich spürte sie seine nackte Haut, rau hier, rührend weich dort, wo immer sie auf ihre traf. Seine Erektion drängte sich an ihren Bauch.
    Das hatte sie kaum registriert, bis er sie ein wenig anhobund selbst aufstand. Er hob sie spielend leicht hoch, und erneut schlang sie die Beine um seine Taille. Doch nun, vollkommen nackt und Haut an Haut, schien es eine völlig neue erotische Dimension zu sein. Ihre harten Brustwarzen rieben an seinen seidigen Brusthaaren, als er auf das Bett stieg und auf den Knien auf sie zurutschte.
    Ava schob eine Hand zwischen sich und ihn, denn sie konnte es kaum erwarten, sein beeindruckendes Glied zu streicheln. Doch er schubste sie sanft auf die Tagesdecke und war im nächsten Moment über ihr.
    „Tut mir leid“, gestand er mit heiserer Stimme. „Ich wollte mir wirklich Mühe geben, damit es für dich gut wird. Aber ich fürchte, ich halte nicht lange durch.“
    Sie spreizte die Beine. „Das musst du auch nicht. Hast du Kondome dabei?“
    „Shit, ja. Warte.“ Er rollte von ihr herunter und auf den Nachtschrank zu, dessen Schublade er zu heftig aufzog, sodass sie prompt herausfiel. Er fluchte, als der Inhalt der Schublade

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