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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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wohl beinahe, als wäre ich schwer zu überzeugen. Das bin ich nicht. Ich schmelze. Automatisch greife ich nach seinem Hinterkopf und lenke ihn etwas, als er sich zu bewegen beginnt. Meine Beine zittern. Ich habe keine Kontrolle über sie.
    Plötzlich greift er nach dem einen und drückt es hoch. Seine Hand fährt aber wieder daran hinab zu meinem Hintern und drückt meine Pobacke. Langsam gleitet seine Zunge über meinen Hoden, er saugt kurz daran und dann leckt die Zunge tiefer. Verschämt zucke ich von ihm fort, doch er lässt sich nicht aufhalten. Die freche Zunge benetzt meinen Anus. Ich keuche und schließe die Augen. Es erregt mich so sehr, dass ich kaum noch atmen kann. Mir wird ganz schwindlig davon.
    »Kilian…«, stöhne ich versonnen.
    Er stockt kurz, doch dann fährt er umso energischer fort. Seine Zunge drückt sich durch meinen Anus und ich stöhne laut auf. Dann leckt sie wieder aufwärts. Er saugt noch einmal an meiner Eichel und küsst sich dann hoch zu meiner Brust.
    »Hast du etwas da?«, nuschelt er mit rauer Stimme auf meine Haut.
    Was da? Oh… Ich schlage die Augen auf und sehe ihn zerknirscht an. Nein, habe ich natürlich nicht. Wozu auch? Schließlich haben Kondome ein Verfallsdatum und ich hatte nicht die Erwartung in den nächsten fünf Jahren noch einmal Sex in meiner Wohnung zu haben. Nur in engen Klokabinen in der Disko vielleicht.
    »Nicht?«
    »Nein«, gebe ich leise zu. Er atmet tief durch und fummelt dann an seiner Hose herum. Ein Kondom landet neben mir auf dem Bett. Extra feucht. Okay… Das Problem wäre gelöst. Außerdem ist seine Hose offen und sein Schwanz zeichnet sich deutlich unter dem Stoff seiner Pants ab. Ich strecke spontan die Hand aus und streiche darüber. Von Kilian kommt ein leises Grunzen. Er lehnt seine Stirn an mein Schlüsselbein und genießt offenbar meine vorsichtige Berührung.
    »Und was machen wir hiermit?«, erkundigt er sich gedämpft und ein Finger streicht über meinen Anus. »Wird ziemlich holprig ohne Schmiere.«
    Oh meine Fresse… Als wäre mir das nicht längst egal. Aber ihm vielleicht nicht. Salbe bringt bei Kondom schon mal nichts. Erst recht nichts auf Fettbasis und ich habe nun mal nichts anderes. Also führe ich meinen Finger an den Mund und behelfe mir mit etwas Speichel. Etwas verlegen von ihm wegsehend, lasse ich die nassen Finger an seinen vorbei in mich gleiten. Ich wiederhole es einige Male, damit es richtig feucht wird und hoffentlich etwas hält. Dabei spüre ich seinen Blick die ganze Zeit an meinen Fingern haften. Er atmet flach und schnell.
    Plötzlich greift er nach dem Kondom und es raschelt. Ich finde auch, dass es genug ist, und will mich auf den Bauch drehen. Seine Hand hält mich auf halben Weg am Becken zurück, sodass ich auf der Seite mit dem Rücken zu ihm liege. Die Matratze bebt, als er hinter mich rutscht und sich an mich schmiegt. Flüchtig berühren seine Lippen meinen Nacken. Dann wird meine Aufmerksamkeit von etwas anderem angezogen. Sein hartes Geschlecht stößt an meinen Schenkel und rutscht von dort zwischen meine Beine.
    Beherzt öffne ich sie für ihn. Augenblicklich fährt seine Hand dazwischen. Ein Finger streicht über meinen Anus und gleitet hinein. Ich stöhne leise und dränge mich ihm entgegen. Der Finger zieht sich zurück, ein zweiter kommt hinzu und sie spreizen den Muskel leicht, ehe ich seinen Penis spüre. Ich schließe die Augen und öffne mich für ihn, als er vorsichtig in mich dringt. Seine Hand stützt mein oberes Bein, damit er mehr Spielraum hat. Es zieht. Ich bin noch nicht entspannt genug.
    »Geht’s?«
    Ich nicke. Trotz des leichten Schmerzes genieße ich jeden Millimeter von ihm. Seine Hand streicht langsam über die Innenseite meines Schenkels. Ich will mehr und zucke ihm leicht entgegen. Er lässt sich auch nicht lange bitten. Gemächlich, aber mit tiefen Stößen beginnt er, sich in mir zu bewegen. Ohne richtiges Gleitmittel ist es entsprechend intensiv. Es flutscht nicht so und die Reibung ist um einiges stärker. Dennoch… Das macht es nicht unbedingt schlechter. Erregt kralle ich mich ins Laken unter uns und drücke mein Kreuz durch, damit er einen noch besseren Winkel finden kann.
    »Genug Gewöhnung?«, erkundigt er sich plötzlich.
    »Mhm.« Ich bin etwas verwirrt, weil ich nicht weiß, was genau er meint. Doch dann zieht er sich plötzlich zurück und dreht mich auf den Bauch. Während seine Hand sich schon unter mich gedrängt hat, um mir den Weg zu weisen. Ächzend

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