Vorsicht Nachsicht (German Edition)
Seite und muss doch ein wenig grinsen. Es war gut. Nichts, wofür man sich schämen müsste. Und er ist auch gekommen. Er musste sich sogar ein wenig anstrengen. Ich kann den Schweiß auf seinem Rücken fühlen und riechen. Er riecht gut…
Beherzt rolle ich mich auf ihn, auch wenn er so aus mir rutscht, und schmiege meine Nase an seinen Hals. Seine Finger kraulen sanft meinen Haaransatz. Am liebsten würde ich diesen Moment für immer anhalten.
»Kann ich dich behalten?«, erkundigt sich Kilian plötzlich. Ich richte mich ein wenig auf, um ihn verdutzt anzusehen. Er lacht leise. »Du kommst mir gerade vor wie ein kleines Kätzchen. Meine Mutter hat mir nie erlaubt, ein Haustier zu haben. Aber dich kann ich doch behalten, oder?«
»Miau«, murmle ich und bette mich wieder auf seine Schulter.
Die bebt von seinem unterdrückten Lachen. Er drückt mich fester an sich. »Ich hab’ dich lieb.«
Meine Ohren werden heiß. Allerdings weiß ich, dass ich ihn schon viel mehr als nur lieb habe. Darum erwidere ich auch nichts darauf. Ich fühle mich angenehm träge. Kilian dagegen wird bald unruhig. Er gräbt sich unter mir heraus und entfernt das Kondom. Mit einem feuchten Papiertuch aus der Box neben seinem Bett säubert er sich von dem Glitsch des Kondoms und seinem Sperma. Ich sehe ihm müde dabei zu. Mein Sperma klebt jetzt im Laken. Zu spät für irgendwelche Säuberungsaktionen. Allerdings hat auch Kilian etwas davon auf seinem Bauch und seiner Brust. Das hat er nicht mit dem Papiertuch entfernt. Als mir das bewusst wird, bin ich beruhigt. Vielleicht mag er es ja, es auf sich zu spüren. Ich hätte es auch gerne, wenn ich sein Zeug auf mir spüren könnte. Warm und… wie schmeckt er eigentlich?
Bevor ich mir länger Gedanken machen kann, taucht sein Gesicht vor meinem auf. Er lächelt sanft. »Schläfst du schon?«
Ich schüttle den Kopf und schlinge meine Arme um seinen Hals. Wir küssen uns. Ganz gemächlich diesmal. Zaghaft schmiege ich mein Bein zwischen seine und drücke es gegen seine Scham. Kilian ächzt leise und drückt sich dagegen. »Noch nicht satt? Hast du etwa noch mehr?«
Seine Hand streicht über meine Hoden. Ich weiche ihr aus und sehe ihn fragend an. »Kannst du noch?«
»Keine Ahnung… Wenn du mich noch mal willst – bestimmt.«
»Ich will dich schmecken«, gestehe ich leise.
Er stutzt etwas, dann lächelt er breit. »So?«
Ich nicke und lasse meine Hand über seinen Schoß fahren.
Doch er rückt etwas von mir ab. »Weißt du, so heiß ich es auch finden würde in deinen Mund zu kommen, ich halte es für keine gute Idee. Der letzte Test ist nicht so aktuell. Ich habe zwar immer ein Kondom benutzt, aber lass uns lieber sicher gehen.«
»Dann auf meine Brust?«, schlage ich alternativ vor.
»Magst du das gerne?«, fragt er lächelnd zurück. Ich spüre wie er an meinem Schenkel zu neuem Leben erwacht und nicke. Kilian grinst breit und gibt mir einen Kuss. »Na fein. Aber dann musst du auch noch einmal.«
»Okay.« Ich lächle und lasse mich noch einmal von ihm küssen. Dann tauche ich weg und lege mich mit dem Kopf nach unten neben ihn, um ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Seine Eichel schwillt unter meiner Zuwendung mehr und mehr an. Sie wird heiß und feucht. Schließlich wird auch Kilian aktiv: Er greift nach meinen Beinen und rollt sich über mich. Schon versinke ich in seinem heißen Mund. Gott … Er kann das so gut.
Es dauert eine Weile ehe ich mich wieder darauf konzentriere ihm etwas zurückzugeben. Sein Geschlecht ragt über mir auf und liegt steil an seinem Bauch an. Ich hole es mit meiner Hand zu mir heran und beginne wieder daran zu saugen und zu lecken. Inzwischen schmeckt er nur noch nach sich selbst, nicht mehr nach dem Kondom von zuvor. Ich genieße unser Spiel und lasse mich fallen. Seine Lippen schmiegen sich eng um meinen Schwanz, während mich seine Zunge verwöhnt. Schon längst bin ich wieder hart und damit überempfindlich.
Ich versuche mich mit meiner Tätigkeit abzulenken und meine günstige Position auszunutzen. Ich rutsche noch etwas tiefer und ziehe sein Becken dichter über mich. Kilian lässt es bereitwillig geschehen und sich nicht weiter davon beeinflussen. Er hat mich sofort wieder im Mund und saugt fest an mir. Ich keuche leise, doch dann nehme auch ich ihn wieder in den Mund. Langsam lasse ich ihn immer tiefer gleiten. Die Tätigkeit von Kilians Mund wird plötzlich eingestellt. Er stöhnt verhalten, als er mit seiner Eichel gegen meine Kehle
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