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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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vor nicht davon abbringen, es ernster mit dir zu meinen, als er es mir zutraut. Allerdings sind die Fronten geklärt: Torben wird mir den Kopf abreißen, sollte ich dich verletzen. Du solltest ihm nicht böse sein.«
    »Er mischt sich ständig in alles ein«, brumme ich unwillig. »Ich bin ihm nicht mehr böse, aber ich will ihn einfach eine Weile nicht sehen.«
    »Kommt er nicht zu dem Familientreffen?«, fragt Kilian.
    »Nein. Er ist nur mein Cousin zweiten Grades.«
    »Wie lange wird es dauern?«
    »Bis nach dem Kaffee bestimmt«, seufze ich.
    »Wenn du magst, kannst du danach noch einmal vorbeikommen.«
    »Mhm«, brumme ich unbestimmt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dann noch in der richtigen Stimmung bin. Es wird anstrengend. Und ich will nicht, dass Kilian mich so erlebt. Um ihn davon abzulenken, drehe ich mich langsam zu ihm um. Wir haben uns schon viel zu lange nicht mehr geküsst. Lächelnd lässt er sich von mir auf den Rücken drücken, während ich über ihn wandere. Ich lege mich zufrieden auf ihn und suche sehnsüchtig seine Lippen.
    Kilians Hände greifen nach meinem Hintern, streichen über ihn zu meinen Beinen und spreizen sie über sich. Ich spüre das Anschwellen in unseren Hosen. Bedächtig lasse ich meine Hand zwischen uns wandern und lege sie auf seine Scham. Sein Penis zeichnet sich bereits deutlich unter dem Stoff seiner Jeans ab. Ich beginne, die Erhebung zu streicheln, und erhalte ein leises Raunen zur Belohnung.
    Seine Hände wandern unter mein Shirt, über meinen Rücken und die Wirbel hinab bis in meine Hose hinein. Als er sie im Stoff vergräbt, um meinen Hintern zu umfassen, keuche ich unwillkürlich auf. Es wird so eng um meinen Penis. Das harte Material scheuert. Bebend schmiege ich mich an Kilian. Meine Hand reibt fahrig über den Stoff seiner Hose.
    »Wollen wir ins Schlafzimmer?«, erkundigt er sich schließlich. Mir ist eigentlich ziemlich egal, wo. Doch ich nicke ergeben und lasse mich von ihm auf die Füße ziehen. Meine Lippen fühlen sich vom Küssen ganz geschwollen an. Könnte auch an Kilians herrlichen Bartstoppeln liegen, die jetzt zu Tage treten. Verdammt, er ist so heiß.
    Wie in Trance stolpere ich hinter ihm her. Kilian entledigt sich schon im Gehen seiner Kleidung. Mein Blick fällt auf seinen festen Hintern, als er aus seinen Pants schlüpft. So geil. Bevor er sich zu mir umdrehen kann, trete ich von hinten an ihn heran und presse mich gegen ihn. Dabei lasse ich meine Hand über seinen Oberkörper streichen und lande schließlich bei seinem Steifen. Vollkommen hart und heiß liegt er in meiner Hand. Ich kann nicht anders als ihn andächtig zu liebkosen.
    Von Kilian kommt ein genüssliches Stöhnen. Er reibt seinen nackten Hintern an der Beule unter meiner Hose. Ich drücke dagegen und keuche leise. Ich will gar nicht aktiv sein, aber sein Hintern reizt mich trotzdem. Er fühlt sich so gut an. Doch plötzlich greifen Kilians Hände nach mir. Sie bringen Abstand zwischen uns und öffnen meine Hose. Sofort rutscht mein Geschlecht heraus. Es hat irgendwie den Weg durch den Schlitz meiner Unterhose gefunden. Vielleicht als ich mich an ihm gerieben habe.
    Zögernd betasten Kilians Hände das Ereignis und dann dreht er sich lächelnd zu mir um. Sein Blick richtet sich erregt auf meine Scham. Ehe ich mich versehe, liege ich plötzlich auf dem Bett und er ist über mir. Sein Atem streicht über mein Geschlecht. Ich zittere unkontrolliert und wimmere leise, als er mich zwischen seine Lippen nimmt. Ich kann nicht anders. Es fühlt sich so gut an. Ich will meine Beine spreizen, aber meine verdammte Hose hindert mich daran.
    Kilian bemerkt meine Unruhe und zieht sie mir ganz von den Beinen. Die Unterhose lässt er jedoch dort, wo sie ist. Es scheint ihm zu gefallen, sich seine Wege durch und um sie herum zu suchen. Zärtlich liebkost er durch sie meine Hoden. Sein Finger streicht entlang meiner Spalte, nachdem er sich durch das Loch für mein linkes Bein geschlichen hat. Völlig ausgeliefert liege ich unter ihm und beobachte seine Taten mit angehaltenem Atem. Meine Eichel ist schon ganz feucht. Immer wieder sickern neue Tropfen aus ihr. Scheiße, das wird gleich der absolute Frühstart. Doch ich kann mich nicht rühren. Ich will mich ihm nicht entziehen.
    Dann rutscht er zu mir hoch und nimmt mich in den Arm. Seine Lippen kosen meine und seine Hand streichelt wieder über meinen Oberkörper. In meinen Hoden zieht es schmerzhaft. Ich will kommen, doch jetzt bin ich wohl damit

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