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Wahrhaft

Wahrhaft

Titel: Wahrhaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. J. Blue
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leicht gegen meine Brustwarze und stimuliert sie dann mit kreisenden Zungenbewegungen. Seine Finger wandern währenddessen meinen Bauch hinab bis zu meiner Lendengegend. Dreißig Finger streicheln meinen Körper und jeder einzelne der Finger trifft die richtigen Stellen, um mich zu stimulieren. Eine Welle der Erregung erfasst meinen Körper und ich schließe die Augen.
    „Mach die Augen auf“, höre ich Marcus Stimme ganz nah an meinem Ohr. Er klingt erregt. „Du sollst sehen, was passiert!“
    Ich tue, was er sagt und öffne meine Augen wieder.
    Marcus hat aufgehört, mich zu Streicheln und steht nun vor mir, direkt neben Liam. Ganz langsam beginnt er, sein T-Shirt auszuziehen und seine Jeans aufzuknöpfen, bis er nur noch bekleidet mit einer engen schwarzen Boxershorts vor mir steht. Die leichte Wölbung in seiner Hose zeigt, dass sein Phallus schon leicht erigiert ist. Auch Liam streift nun sein T-Shirt über den Kopf. Ich schlucke. Das sind fast schon zu viele visuelle Reize für mich. Die beiden Männer sehen wirklich verdammt sexy aus.
     
    „Alles gut, Engel?“, fragt Liam mit rauer Stimme.
    Ich nicke.
    „Gut, dann ändern wir mal deine Position“, meint er und gibt den anderen Männern ein Zeichen.
    Marcus, der immer noch hinter mir steht, greift um meine Taille und hebt mich mühelos hoch, während Liam und Alexander sich an den kompliziert angeordneten Schlaufen der Liebesschaukel zu schaffen machen. Obwohl ich keine Ahnung habe, was die Männer vor haben, versuche ich still zu halten.
    Einige Sekunden später liege ich mit leicht erhöhtem Oberkörper auf dem Bauch. Meine Hände sind mit Schlaufen vor meinem Körper fixiert und meine Beine sind gespreizt. Mein Kopf ist der einzige Körperteil, den ich noch bewegen kann. Mein Herz rast vor Aufregung. In dieser Position bin ich den drei Männern völlig hilflos ausgeliefert. Und ich habe keine Ahnung, was sie als Nächstes vor haben. Das ist zwar sexy aber auch ganz schön gefährlich für mich. Hoffentlich halten meine Mitbewohner sich an ihr Versprechen und tun wirklich nichts, was mir schaden könnte.
    „Scht, ganz ruhig“, meint Liam und streichelt meinen nackten Rücken. „Keine Angst, dir passiert nichts. Geht es so für dich?“, will er wissen und stellt sich, eine Antwort abwartend, vor mein Gesicht.
    Wie nett, dass er fragt, denke ich und verziehe den Mund zu einem ironischen Lächeln. „Noch ja“, antworte ich zögernd.
    „Gut.“ Liam scheint mit meiner Antwort zufrieden zu sein.
    Er nickt Alexander zu, der sich daraufhin direkt vor mich stellt und nun auch anfängt, sich zu entkleiden.
    Ganz langsam knöpft Alexander sein Hemd auf. Sein Oberkörper ist nicht ganz so muskulös wie der von Liam oder Marcus, aber dennoch äußerst appetitlich. Nachdem Alexander seinen Oberkörper entblößt hat, beginnt Liam, sich seiner Hose zu entledigen.
    Das hier ist viel besser als ein Auftritt der Chippendales, denke ich.
    So viel attraktive nackte Männerhaut bringt mein Kopfkino derart in Gang, dass meine Nippel ganz hart werden und meine Klitoris ganz leicht anfängt zu pochen.
    „Gefällt dir, was du siehst?“, fragt Marcus, der sich zu den anderen beiden Männern gesellt hat, mit einem anzüglichen Grinsen.
    „Hm, geht so. Ich finde, ihr habt noch zuviel an“, erwidere ich und neige meinen Kopf ein wenig zur Seite. Ich bin selbst etwas erstaunt über meinen Mut. Obwohl mein Puls vor Aufregung rast, funktioniert mein Mundwerk scheinbar noch perfekt.
    „Du bist wirklich einmalig. Kannst nur noch den Kopf bewegen und bist trotzdem noch frech“, lacht Liam. „Ich finde, wir sollten Carolines Mut belohnen, was meint ihr?“
    „Wenn die Dame es wünscht, sollten wir uns wohl ausziehen“, meint Alexander lächelnd und zieht seine Boxershorts mit einem Ruck nach unten.
    Was ich nun sehe, lässt mich erschreckt aufkeuchen. Liam und Marcus sind für meinen Geschmack schon sehr gut proportioniert, aber Alexander übertrifft die beiden noch. Sein Penis ist nur leicht erigiert und hat dennoch schon eine abenteuerliche Größe. Wie groß er erst in ganz erigiertem Zustand sein mag?
    Da sieht man mal wieder, das Muskelmasse und Penisgröße absolut nichts miteinander zu tun haben, denke ich mit leichtem Schaudern. Liam und Marcus sind zwar muskulöser als Alexander, aber einen Schwanzvergleich-Wettbewerb würde Alexander defin itiv gewinnen.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich freuen soll te, ein derart gut bestücktes männliches Exemplar vor

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