Wahrhaft
flüstert Alex mir ins Ohr und ich spüre seine Eichel an meinen Schamlippen.
Als Alexander in mich eindringt, ziehe ich scharf die Luft ein.
Doch er hält, was er verspricht und bewegt sich ganz behutsam und vorsichtig. Mein Innerstes weitet sich unter den langsamen Stößen seines gigantischen Glieds. Ich fühle mich, als würde ich zerreißen, so sehr füllt er mich aus. Ich versuche, mich aufzubäumen, doch Liam und Marcus halten mich fest. Ein Gefühl zwischen höchster Lust und Furcht vor Schmerzen vernebelt mein Gehirn und lässt mich nur noch an Alexanders Schwanz in mir denken. Ich fühle jede einzelne Nervenzelle meiner Scheide. Ich schreie laut auf, als Alexander ganz mir versinkt. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen fickt er mich halb besinnungslos, während Liam und Marcus meinen nackten Rücken streicheln. Ich spüre, wie ein Finger zwischen meine Pobacken geschoben wird und dann in meinen After eindringt.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Alexanders riesiger Penis in meiner Vagina und der Finger, der sich kreisend in meinem After bewegt, stimulieren mich derart intensiv, dass mein Becken unkontrolliert anfängt zu zucken. Erneut stehe ich kurz vor dem absoluten Gipfel der Lust. Doch auch Alexander erlaubt mir nicht, zu kommen.
„Nein ! Bitte, bitte nicht! Nicht aufhören! Nein!“ Mein Unterleib zuckt unkontrolliert, als Alexander sich zurückzieht. Ich habe mich noch nie so leer gefühlt. Das, was die Männer hier mit mir machen, grenzt an eine moderne Art der Folter.
„Ich kann nicht mehr. Bitte, ich muss jetzt kommen!“, jammere ich.
„Du willst also kommen?“, fragt Liam mit rauer Stimme.
„Ja, ja“, schreie ich.
„Gut, aber zu unseren Bedingungen! Bleib einfach so liegen. Bist du bereit?“
„Ja“, stöhne ich.
Ich würde gerade alles tun, um endlich erlöst zu werden. Die Leere in mir ist unerträglich. Heiß pulsiert meine Klitoris und meine Schamlippen sind so stark geschwollen, das ich das Gefühl habe, ich müsste gleich platzen.
Doch auf das, was dann folgt, bin ich dann doch nicht vorbereitet. Ich fühle plötzlich eine kühle Flüssigkeit in meiner Afterregion und dann etwas Warmes direkt an meinem Po.
„Nein“, flüstere ich.
„Doch“, antwort Liam. „Tief einatmen!“, befiehlt er und dringt mit einem einzigen festen Stoß in meine Analregion ein.
„Ah“, s töhne ich mehr vor Schreck als vor Schmerzen.
„Atmen“, verlangt Liam. Er verharrt kurz in mir und gibt meinem Hinterteil Zeit, sich zu weiten.
Vielleicht hätte ich vorher erwähnen sollen, dass ich nicht besonders viel Erfahrung mit Analverkehr habe, schießt es mir durch den Kopf. Ich habe das nämlich erst einmal gemacht und es war nicht besonders gut.
„Vollmo …“, beginne ich, das Codewort zu flüstern.
„Blödsinn“, fällt Liam mir knurrend ins Wort. „Warte kurz. Einfach atmen. Das geht gleich schon.“
„Aber …“
„Scht.“
Ich atme tief ein und aus. Liam hat recht. Tatsächlich löst sich dadurch das Spannungsgefühl. Jetzt fühlt es sich gar nicht mal so unangenehm an.
„Geht es?“, will er wissen und bewegt sich ganz vorsichtig.
„Hm“, mache ich. Das Gefühl ist zwar nicht schlecht, aber meine Vagina kommt damit nicht gut klar. Sie beschwert sich lautstark über die Nichtbeachtung.
„Gut, dann drehen wir uns um“, meint Liam, hält meine Taille fest und dreht sich auf den Rücken. Ich liege nun mit meinem Rücken auf seinem Bauch, seinen erigierten Penis in meinem Po.
Liam küsst mich auf die nackte Schulter. „Alles gut?“
„Hm.“
„Dann kommt jetzt die Königsdisziplin“, sagt er mit rauer Stimme.
Was er damit meint, wird mir klar, als Marcus sich zwischen meine Schenkel kniet.
„Nein! Lieber nicht“, wispere ich nervös. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das, was die beiden Männer vorhaben, funktioniert, ohne dass sie mir wehtun werden.
„Sieh mich an“ , meint Alexander und legt sich neben Liam und mich.
Ich drehe den Kopf zur S eite und schaue ihm in die Augen.
„Gib uns eine Chance und vertraue uns. Es wird dir ganz sicher gefallen! Und wenn nicht, sag einfach das Wort und wir hören sofort auf. Versprochen!“, meint Alexander. Dann beugt er sich zu mir herüber und küsst mich auf den Mund. Er spielt mit meiner Zunge und gibt mir wieder einen dieser seelenraubenden Küsse, für den ich ihn heute Mittag verteufelt habe. Doch er schafft es, mich so abzulenken, dass ich einigermaßen entspannt bin, als Marcus langsam in meine
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