Wahrhaft
mir zu sehen, oder ob ich lieber Angst haben sollte. In meiner momentanen Situation habe ich nicht allzu viel Entscheidungsfreiheit: Weglaufen kann ich nicht!
Bleibt zur Not nur noch das Codewort.
Liam kommt langsam näher, bis er ganz dicht vor meinem Kopf steht. „Ich finde es ist Zeit, dir deinen kleinen süßen Mund zu stopfen“, meint er, hebt mit einer Hand mein Kinn an und fährt mir mit seiner Penisspitze über den Mund. „Aufmachen!“, befiehlt er.
Ich tue, was er sagt und nehme seinen Schwanz ganz vorsichtig in den Mund. Liam nimmt meinen Kopf in seine Hände und steuert mithilfe der Liebesschaukel den Rhythmus. Ich sauge an seinem Schwanz und spüre, wie er anschwillt.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Alexander uns beobachtet. Ihm scheint das, was er sieht, zu gefallen, denn sein Phallus richtet sich langsam zu seiner vollen Größe auf. Bei der Penisgröße wäre er der Star in jedem Porno, denke ich und beobachte sorgenvoll, wie sein Schwanz noch weiter wächst.
Auch Marcus hat nun scheinbar beschlossen, in das Geschehen einzugreifen. Er streicht mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken, macht an meinem Hintern halt, holt aus und schlägt mir einmal kräftig auf mein Hinterteil.
Ich stöhne erstickt. Vor lauter Schreck hätte ich Liam beinahe gebissen. Doch der scheint vorbereitet gewesen zu sein, denn in dem Moment, in dem Marcus Hand auf meinen Hintern gelandet ist, hat er sich aus meinem Mund zurückgezogen. Marcus holt noch einmal aus und schlägt mir erneut auf den Hintern.
„Hey!“, fauche ich empört.
„ Wie schön“, seufzt er. „Das wollte ich den ganzen Tag schon machen.“
Ich komme nicht dazu, mich weiter über die rohe Behandlung aufzuregen, denn Liams Schwanz erobert erneut meinen Mund und bringt mich so zum Schweigen.
Mein Hinterteil fühlt sich heiß an, stärker durchblutet und ich merke, wie sich ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib ausbreitet. Ich fühle mich ausgeliefert, mit Liams Schwanz in meinem Mund und mit brennendem, nackten Hintern, aber genau das macht mich gerade extrem an. Meine Klitoris beginnt zu pochen und ich spüre, dass ich feucht werde.
„Also Marcus, dass du immer gleich so grob werden musst“, meint Alexander gespielt empört und streichelt mit den Fingerspitzen über meinen pulsierenden Hintern. Dann wandern seine Finger mit leichtem Druck meine Schenkelinnenseiten entlang und umkreisen meine Schamlippen.
Liams geschwollener Phallus in meinem Mund unterdrückt mein Stöhnen.
Alexander berührt meine Schamlippen und wendet dann seine Aufmerksamkeit meiner Klitoris zu. Geschickt massiert er meine empfindlichste Stelle, bis mein Unterleib anfängt zu zucken. Liam zieht sich aus meinem Mund zurück und ich spüre erneut einen kräftigen Schlag auf meinem Hinterteil.
„Ah“, schreie ich.
„Wolltest du was sagen?“, höre ich Marcus Stimme hinter mir.
Ich schüttele stumm den Kopf.
Während Liam sich vor mich kniet und mich küsst, spielen die anderen beiden Männer mit meinem Unterleib Good Cop und Bad Cop.
Alexander reizt mit wahrer Fingerfertigkeit meine Klitoris, während Marcus sich mit meinem Hintern beschäftigt und dafür sorgt, dass er weiterhin gut durchblutet wird. Seine leichten Schläge in Kombination mit Alexanders Stimulation und Liams intensivem Kuss, erregen mich derart, dass mein ganzer Körper anfängt zu zittern.
„Fickt mich“, bettele ich, als Liam kurz von mir ablässt. „Bitte, fickt mich!“
Ich will – nein, ich muss einen von ihnen in mir spüren. Ich halte es nicht mehr lange aus. Mein ganzer Körper ist total überreizt.
„ Das übernehme ich doch sehr gerne“, erwidert Liam grinsend und verschwindet aus meinem Blickfeld. Als er endlich in mich eindringt, seufze ich erleichtert. Er greift um meine Taille und lässt die Liebesschaukel vor und zurück schwingen. Mit festen Stößen weitet Liam mich. Heißes Verlangen breitet sich in meinem Inneren aus. Ich merke, wie ich dem Höhepunkt entgegen strebe.
Doch ganz plötzlich, kurz bevor ich zum Höhepunkt komme, lässt Liam von mir ab.
„Nein! Bitte, weitermachen !“, flehe ich.
„Du bist dran!“, sagt er, ohne auf mein Flehen einzugehen und überlässt meinen Unterleib Marcus. D och der denkt gar nicht daran, in mich einzudringen. Ganz langsam fährt er mit seiner Eichel über meine Schamlippen. Frustriert versuche ich, ihm mein Hinterteil entgegenzustrecken, aber die Schlaufen der Liebesschaukel schränken meine
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