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Wahrhaft

Wahrhaft

Titel: Wahrhaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. J. Blue
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Bewegungsfreiheit zu sehr ein. Ich kann mich nicht rühren.
    „Du willst also gefickt werden?“, fragt Marcus mit rauer Stimme.
    „Ja. Bitte!“, stöhne ich. Meine Weiblichkeit ist so gereizt, dass ich es fast nicht mehr aushalte. Ich will zum Orgasmus kommen – jetzt!
    „Liam, sorg doch bitte dafür, dass Caroline endlich Ruhe gibt!“, knurrt Marcus mit rauer Stimme.
    „Klar“, erwidert Liam und stellt sich wieder vor mich. Fast zeitgleich dringen die beiden Männer in mich ein. Während Marcus erbarmungslos meinen G-Punkt stimuliert, erobert Liams Schwanz meinen Mund. Eine erneute Welle der Erregung erfasst mich und lässt meine Klitoris pulsieren. Ich fühle mich absolut ausgeliefert und das ist so unglaublich sexy.
    Doch auch Marcus erlaubt mir nicht , zu kommen. Er vögelt mich nur so lange, bis ich erneut kurz vor dem Höhepunkt stehe, dann gibt er Liam ein Zeichen und beide Männer ziehen sich aus mir zurück.
    „Nein!“, vor Frustration schießen mir die Tränen in die Augen. „Nicht aufhören!“
    „Gut, ich glaube, sie ist soweit!“, meint Liam und beginnt , mich aus dem Gewirr der Liebesschaukel-Schlaufen zu befreien.
    „Was machst du denn?“, jammere ich.
    „Dich losbinden, damit wir weitermachen können“, erwidert Liam und hilft mir aus der letzten Schlaufe der Liebesschaukel heraus. Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding.
    „Und jetzt?“, frage ich vorsichtig.
    „Jetzt hältst du die Klappe, Caroline“, befiehlt Marcus, hebt mich mühelos hoch und wirft mich über seine Schulter. „Sonst muss ich dich in dein Zimmer bringen und du bleibst unbefriedigt. Willst du das?“
    „Nein“, flüstere ich.
    Marcus trägt mich den Flur entlang und macht vor einer Tür neben dem Badezimmer halt. In diesem Raum bin ich bisher noch nicht gewesen. Ich habe neulich, als ich ins Bad wollte, nachsehen wollen, was in diesem Zimmer ist, aber die Tür war abgeschlossen. Ich habe angenommen, dass sich hinter der Tür eine Art Putzraum oder Besenkammer verbirgt. Das diese Annahme falsch war, sehe ich als Alexander uns die Türe öffnet.

10
     
     
     
    Ich war vorhin so mit mir selbst beschäftigt, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass Alexander das Wohnzimmer verlassen hat. Er scheint den Raum vorbereitet und uns erwartet zu haben.
    Marcus trägt mich über die Türschwelle und setzt mich in dem Zimmer ab.
    Neugierig sehe ich mich um. Der Raum ist nur schwach beleuchtet, das Licht ist gerade so hell, dass man alles einigermaßen gut erkennen kann. Der ganze Fußboden ist mit schwarzen Matten bedeckt, alle Wände sind mit Spiegeln verkleidet und einige Duftkerzen verbreiten einen höchst anregenden Geruch.
    Was für eine herrliche große Spielwiese, denke ich.
    Mein unbefriedigter Unterleib pocht vor Vorfreude. Jetzt, da ich nicht mehr bewegungsunfähig von der Zimmerdecke hänge, will ich auch endlich mitspielen.
    Doch als ich Liams nackte Brust liebkosen will, hält er mich an den Armen fest.
    „Nein, Engel. Jetzt ist Alex an der Reihe. Du müsstest jetzt weit genug für ihn sein!“
    Oh Gott, denke ich und werfe einen ängstlichen Blick auf Alexanders Liebesdolch. Der ist im Moment zum Glück nur leicht erigiert.
    „Los, Caroline, hilf mal ein bisschen nach“, fordert Marcus und deutet mit einem anzüglichen Grinsen auf Alexanders Penis.
    Alex lässt sich lächelnd auf den Matten nieder. Ich knie mich über ihn und massiere seinen Schwanz abwechselnd mit meinen Fingern und meinem Mund, während Marcus mit seiner Zungenspitze meine Vagina bei Laune hält. Liam liegt entspannt auf der Seite den Kopf auf die Arme gestützt und beobachtet uns. Die verspiegelten Wände bieten uns allen einen wunderbaren Rundumblick.
    Oh Gott, ist das gut, denke ich. Die drei nackten Männer sehen wirklich wahnsinnig sexy aus. Welche Frau hat schon einen solchen Anblick ganz für sich alleine?
     
    „Gut! Leg dich auf den Bauch!“, fordert Alexander, als sein Schwanz seine volle Größe erreicht hat.
    Argwöhnisch betrachte ich Alexanders Riesen-Penis und schüttele dann den Kopf.
    „Los mach schon!“, kommt Marcus seinem Freund zur Hilfe, packt mich an den Beinen und dreht mich mit einem Ruck herum.
    „ Ich weiß nicht, ob das passt!“, zweifele ich und sehe mich hilfesuchend nach Liam um.
    „Natürlich passt das!“, antwortet er und schiebt mir ein Kissen unter das Becken. „Entspann dich.“ Er legt seine Hände auf meinen Rücken und hält mich fest.
    „Keine Angst, ich bin vorsichtig“,

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