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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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bleichen Winterhimmels hatten.
    »Ich habe auf dich gewartet«, miaute er.

8. Kapitel

    »W-wer bist du?« , stammelte Feuerstern. »Wie heißt du?«
    Der fremde Kater blickte ihn ausdruckslos an. »Es ist so lange her, seit eine Katze meinen Namen ausgesprochen hat, dass ich ihn nicht mehr brauche.« Seine Augen waren voll tiefer Trauer, seine Stimme so schmerzerfüllt, dass Feuerstern es kaum ertragen konnte, sie anzuhören.
    »Kommst du vom WolkenClan?«, fragte er, obwohl er sich beinahe sicher war, wie die Antwort lauten würde.
    Der Kater mit dem bleichen Fell zuckte überrascht mit den Schnurrhaaren. »Dann weißt du also vom WolkenClan?«
    »Ein wenig«, miaute Feuerstern. »Ich habe mit einer Kriegerin des SternenClans gesprochen. Sie hat mir erzählt, dass es einst fünf Clans im Wald gegeben hat, der WolkenClan jedoch weggegangen ist, als ...«
    »Weggegangen?« Die Stimme des WolkenClan-Kriegers war voller Verachtung. »Wir sind nicht weggegangen! Die anderen Clans haben uns aus dem Wald vertrieben, weil dort, wie sie sagten, kein Platz mehr für uns war.«
    Feuerstern starrte ihn an. Bei dem Gespräch mit Blaustern hatte sie ihn in dem Glauben gelassen, dass der WolkenClan aus eigenem Antrieb den Wald verlassen habe, als die Zweibeinermonster in sein Territorium eingedrungen waren. Sie hatte ihm nichts davon gesagt, dass die anderen Clans den WolkenClan vertrieben hatten. Gewiss würde das Gesetz der Krieger das nicht zulassen! Und dennoch konnte er einen nagenden Gedanken nicht unterdrücken: Würde er selbst etwas vom DonnerClan-Territorium aufgeben wollen, wenn ein anderer Clan das verlangte?
    »Konnte der SternenClan denn nichts tun, um euch zu helfen?«, fragte er.
    »Der SternenClan!« Der Kater spuckte die Worte förmlich aus und peitschte wütend mit dem Schwanz. »Der SternenClan hat uns verraten. Er hat zugelassen, dass uns die anderen Clans verjagten wie Streuner. Bei unserer Flucht aus dem Wald habe ich gelobt, niemals wieder zu den Sternen aufzublicken.«
    »Ein Clan ohne Kriegerahnen?« Feuerstern war verwirrt.
    »Unsere Heilerin ist noch in ihren Träumen mit ihnen gegangen«, erklärte ihm der WolkenClan-Kater. »Und viele von unseren Kriegern sind den alten Lebensweisen treu geblieben. Ich habe nie versucht, sie daran zu hindern. Sie hatten ihr Zuhause verloren, wie konnte ich ihnen auch noch das Gesetz der Krieger nehmen?«
    Der fremde Kater sprach, als wäre er der Anführer seines Clans gewesen, aber bevor Feuerstern ihn fragen konnte, ob das stimmte, richtete er sich auf und sah sich um. »Einstmals sind wir über dieses Territorium gewandert, haben an unseren Grenzen patrouilliert und so viel Beute gefangen, wie wir wollten. Aber dann sind die Zweibeiner gekommen.« Wieder bebte seine Stimme vor Traurigkeit und jedes Haar in Feuersterns Fell sträubte sich. »Dies ist einst unser Lager gewesen«, fuhr er fort und deutete mit einer Bewegung des Schwanzes auf Wulles Garten. »Wo wir jetzt stehen, haben die Krieger ihren Bau gehabt. Das Zweibeinernest dort ist erbaut worden, wo sich unsere Kinderstube befand. Der Bau unserer Schüler lag unter den Farnpflanzen beim Zaun, und unter diesen Büschen da drüben haben unsere Ältesten geschlafen.« Er seufzte. »Es ist alles so lange her ...«
    »Und wo ist jetzt das Lager des WolkenClans?«
    Der grau-weiße Kater starrte auf seine Pfoten. »Der WolkenClan hat kein Lager«, miaute er leise. »Mein Clan hat sich aufgelöst und verstreut.«
    Feuerstern war verwirrt. »Dann gibt es also keinen WolkenClan mehr?«
    Das Nackenhaar des WolkenClan-Kriegers sträubte sich, er zog die Lippen zurück und ließ ein wütendes Knurren hören. »Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass unser Zuhause verschwunden ist und meine Clan-Angehörigen sich verstreut haben. Einige sind Einzelläufer geworden, andere sind als Hauskätzchen zu Zweibeinern gegangen. Aber der WolkenClan lebt noch, obwohl die Katzen ihr Erbe und das Gesetz der Krieger vergessen haben.«
    Feuerstern fragte sich verwirrt, wie der andere darauf bestehen konnte, dass der WolkenClan ohne Territorium existierte, wenn er sich doch aufgelöst hatte und keine Katze mehr das Gesetz der Krieger kannte. Was machte denn einen Clan aus, wenn ihr Zuhause und ihr Erbe verloren waren?
    »Und warum bist du zu mir gekommen?«, fragte er.
    »Weil du die einzige Katze bist, die uns helfen kann«, antwortete der Kater. Er machte ein paar Schritte auf Feuerstern zu, bis er nur noch eine

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