Warrior Lover 02 - Crome
dass ihr jetzt … keinen mehr hoch bekommt?« Tatsächlich wundere ich mich, warum er nicht längst hart ist.
Er dreht den Kopf weg und kratzt sich am Haaransatz. »Er hat mir leider gar nichts gesagt, dazu reichte die Zeit auch nicht.«
Mein Herz erwärmt sich für diesen großen, starken Krieger, der offenbar Angst hat, seine Standfestigkeit verloren zu haben. Schmunzelnd setze ich mich auf und rutsche tiefer, sodass ich seine Hose öffnen kann. »Lass mal sehen.« Sobald ich ihn durch den Stoff des Slips berühre, schwillt er an. »Ich glaube, da funktioniert noch alles.«
»Sicher?« Er grinst frech, dann hebt er mich von sich herunter, um sich seine Schuhe sowie die Jeans abzustreifen. »Ich hab echt Panik deswegen.«
»Wie lange hast du denn die Injektionen genommen?« Ich streichle über seine langen Beine und bewundere die Oberschenkel, in denen viel Kraft steckt. Seine zarten Härchen schimmern im grellen Licht wie dunkle Bronze.
»Ein paar Jahre. Seit ich in der Einheit bin und an den Shows teilnehmen muss.« Sein Penis zuckt, als ich mit dem Finger die Verästelungen der Adern nachfahre. Noch ist er nicht ganz hart.
Ich möchte nicht daran denken, wie oft er mit einer anderen Frau geschlafen hat. Ich will ihn auch nicht fragen. Vergangenheit ist Vergangenheit, ich lebe mit ihm im Hier und Jetzt. Ich bin mir sicher, dass er niemals eine Sklavin gequält hat, und das muss mir reichen.
Mit Argusaugen beobachtet er, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, wie ich meine Hände unter sein Shirt gleiten lasse und es nach oben schiebe. Sein Bauchnabel kommt zum Vorschein und die harten Muskeln. Wie ein V laufen sie an seinem Unterleib zusammen. Als ich einen Kuss in seine Leiste hauche, zuckt sein Penis erneut.
Speichel sammelt sich in meinem Mund, mein Inneres pulsiert sanft. Ich möchte von ihm kosten. Es gefällt mir, wenn er unter mir liegt und ich seinen Körper erkunden darf. Ich fahre mit meiner Nase über seine Haut, atme seinen Geruch nach Duschgel und Mann ein und küsse jeden Zentimeter. Seine Haut ist viel weicher und zarter als meine. Kaum vorstellbar bei einem Krieger. Hier und da kommt eine winzige Narbe zum Vorschein, die ich mit der Zunge kitzle, oder ich fahre die Schnörkel seiner Tattoos nach.
Schließlich arbeite ich mich immer näher zu seiner Körpermitte vor, küsse seine Hoden und den steil aufgerichteten Schaft. Mittlerweile quellen die ersten Lusttropfen aus der Spitze. Ich nehme sie mit der Zunge auf und lasse den salzigen Geschmack darauf zergehen. Dann widme ich mich wieder seinen Hoden.
Crome öffnet die Beine, sodass ich besseren Zugang habe. Ich hebe den weichen Hautsack an und küsse die Stelle darunter, wo er besonders intensiv nach Mann duftet.
Seine Oberschenkel zittern, er atmet schwer. Die Augen hat er geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht. Schnell rutsche ich nach oben, um seine leicht geöffneten Lippen zu küssen. Da packt er meinen Kopf und drückt seine Zunge in mich.
»Deine Berührungen machen mich wahnsinnig.« Seine Stimme klingt dunkel und rau.
Er braucht es hart, ich fühle es, aber wie soll ich ihm das geben, wenn ich nicht bereit bin, mit ihm zu schlafen?
Ich mache mich von ihm los und fasse an seinen steifen Schaft. Als ich ihn zusammendrücke, hört sich sein Stöhnen wie ein Knurren an.
Mein Herz rast, während ich beobachte, wie er seine Hände ständig zu Fäusten ballt. Er ist sehr erregt, auf dem Sprung wie ein wildes Tier. Ein Warrior ist kein normaler Mann. Diese Krieger besitzen von allem mehr: mehr Kraft, mehr Leidenschaft.
Ich höre nur noch das Rauschen meines Blutes in den Ohren, während ich mich wieder nach unten bewege und meine Lippen um seinen Schaft lege. Dann sauge ich vorsichtig an ihm und stupse die Zunge in den kleinen Schlitz an der Eichel.
»Kätzchen, du bringst mich um.« Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und gibt das Tempo vor, hebt ihn hoch und drückt ihn herunter. Auf diese Weise dominiert er mich, ohne dass ich unter ihm liege, ohne Angst zu haben.
Ich versuche ihn so tief wie möglich aufzunehmen und mit meinen Lippen einen engen Ring zu formen. Zusätzlich lasse ich meine Finger an seinen Hoden spielen.
Crome spreizt die Beine noch mehr, gibt sich mir hin. Ich massiere die Stelle unterhalb seiner Hoden und drücke einen Finger an seinen After. Ob ihm das gefällt? Riley war ganz wild darauf, wenn ich ihn auch dort geleckt habe.
»Miraja …« Er stöhnt tief und kehlig, bevor sich seine Finger in mein
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