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Warrior Lover 02 - Crome

Warrior Lover 02 - Crome

Titel: Warrior Lover 02 - Crome Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Haar krallen. Es tut nicht weh und macht mir keine Angst. Er hält sich einfach nur an mir fest, während er weiterhin meinem Kopf diktiert, wie schnell er sich auf und ab bewegen soll.
    Am liebsten möchte ich mich selbst berühren, denn zwischen meinen Schenkeln glüht alles vor Verlangen.
    Als er plötzlich »Ich komme« sagt und in meinem Mund noch härter wird, nehme ich ihn tief auf und lasse meine Zunge um ihn kreisen. In diesem intimen Moment gehört dieser stahlharte Mann nur mir. Sein warmer Saft schießt in meine Kehle, und es will gar nicht mehr aufhören, bis Crome mich keuchend loslässt.
    Schwer atmend liegt er auf dem Bett, die Augen geschlossen, und grinst selig. »Das war hammergeil.«
    Ich lächle zurück und lecke die letzten Spuren von meinen Lippen. »So ein Glück, es ist noch alles okay bei dir.«
    »Mehr als okay.« Er richtet sich auf, um mir einen zarten Zungenkuss zu geben. »Ich schmecke mich«, raunt er. »Aber jetzt will ich auch von dir kosten.«
    Langsam drückt er mich zurück, zieht sich das Shirt über den Kopf und wischt sich damit über das Gesicht. Er ist noch geschwächt vom Entzug, sonst würde er nicht so erschöpft aussehen. Das macht mir jedoch ein wenig Mut, denn er ist nicht im vollen Besitz seiner Kräfte.
    Verdammt, Miraja, hast du immer noch Angst vor ihm? Das ist Crome! Er will dich hier rausholen!
    Mein Herz hämmert bis in meinen Hals. Wird er mit mir schlafen?
    Tief durchatmen, er wird mir nicht wehtun.
    Ich schließe die Augen, doch sofort sehe ich Blaire vor mir, daher reiße ich die Lider auf, um Crome zu beobachten. Er betrachtet mich von oben bis unten und streicht durch den Stoff des dünnen Kleidchens über meine Brust.
    Ich zittere vor Lust und Aufregung gleichermaßen. Crome legt sich jedoch nicht auf mich, sondern kniet sich neben meine Beine. Dann küsst er sie, angefangen von den Zehen bis zu den Oberschenkeln. Lange Zeit verwöhnt er mich auf diese Weise und zwingt mich nicht, mein Kleid auszuziehen. In dem bisschen Stoff fühle ich mich sicherer.
    Er leckt über die Narbe am Oberschenkel, wo mich die Kugel durchbohrt hat, und drückt seine Lippen auf meinen Venushügel. Ich spüre seinen warmen Atem, und meine Schamlippen kribbeln. Er lässt die Zunge darübergleiten und stupst sie ständig dazwischen, bis ich mich traue, meine Beine zu öffnen. Sofort leckt er über meine Klitoris und tiefer, er lutscht und schmatzt, als würde er von mir essen. Dabei spreizt er immer wieder sanft meine Beine, weil ich sie schließen möchte, obwohl ich es vor Lust kaum aushalte. Da ist diese Ungewissheit, ob er mir nicht doch plötzlich wehtun wird.
    »Lass dich fallen, Kätzchen«, raunt er und sieht mich mit glühendem Blick an. »Ich mach, dass es schön für dich ist.«
    Leicht nicke ich ihm zu, obwohl ich heftig zittere. Crome hält sich nur zwischen meinen Beinen auf und kriecht nicht über mich. Keine Gefahr.
    Ich wühle mit den Fingern durch sein Haar und schaffe es, das Spiel seiner Zunge zu genießen. Sie ist außerordentlich geschickt, teilt meine kleinen Schamlippen und flattert über meinen Kitzler.
    Meine Nippel ziehen sich hart zusammen, mein Unterleib brennt vor Begierde. Als Crome einen Finger in mich schiebt, zucke ich dennoch zusammen. Er verharrt und schaut mich fragend an, doch ich nicke ihm mutig zu. Auch wenn ich mich ein wenig fürchte, genieße ich seine Berührungen zu sehr, als dass ich unser Spiel abbrechen möchte.
    Er befriedigt mich mit dem Zeigefinger, während sein Daumen zwischen meine Schamlippen fährt und meine Klitoris reibt. Dazu das Spiel seiner Zunge … Es dauert nicht lange, da fühle ich, wie sich meine Scheidenmuskeln um seinen Finger krampfen. Er nimmt einen zweiten hinzu und füllt mich mehr aus. Sanft krümmt er sie und trifft einen Punkt in mir, der mich meinem Orgasmus rasant entgegentreibt. Ich muss meine Brüste berühren und streicheln, da meine harten Nippel sonst zu sehr schmerzen. Ich drücke sie durch den Stoff zusammen. Dieser sanfte Schmerz schießt zwischen meine Beine und bringt jede Zelle fast zur Explosion.
    »Ja, komm für mich, Kätzchen«, raunt er, während er mich härter fingert. »Lass dich fallen.«
    Das berauschende Gefühl nimmt zu, mein Kitzler hämmert gegen seine Zunge, und ich will, dass er mich noch fester reibt. Daher hebe ich ihm mein Becken entgegen und öffne mich bereitwillig weiter für ihn. Als er seine Lippen um meinen Kitzler legt und an ihm saugt, komme ich. Mein Lustschrei ist

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