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Warrior Lover 02 - Crome

Warrior Lover 02 - Crome

Titel: Warrior Lover 02 - Crome Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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gewünscht, dass ich genau das tue.«
    »Hab ich nicht«, erwidert er schwach.
    »Was hast du dir denn dann gewünscht?« Ich öffne seine Hose und schlüpfe mit der Hand hinein. Er hält mich nicht auf.
    »Das darf man nicht verraten, sonst geht es nicht in Erf…«
    Als ich zudrücke, stöhnt er leise auf. Sein Penis ist heiß, glatt und so hart, dass er sich in der Enge der Hose bestimmt unwohl fühlt.
    Crome rollt sich auf den Rücken, und sofort mache ich mich an seiner Hose zu schaffen, um seine Erektion freizulegen.
    »Das kannst du doch hier nicht tun.« Er klingt atemlos.
    »Jax ist der Einzige neben dir, der uns im Dunkeln erkennen würde, und er befindet sich am anderen Ende der Kolonne. Wovor hast du Angst?«
    »Kia könnte etwas mitbekommen.«
    Verdammt, er hat recht. Das wäre zu peinlich. Ich erstarre und lausche in die Finsternis. »Ist sie noch wach?«
    »Nein, ihrer Atmung nach zu urteilen schläft sie wieder.«
    Gott sei Dank. »Und die Leute im Auto vor uns?«
    »Schnarchen beide.«
    »Na, also«, sage ich und stülpe die Lippen über seine Eichel.
    »Oh ver…dammt ist das geil.« Er fasst in mein Haar und bewegt meinen Kopf in dem Tempo, das ihm gefällt. Mal langsam, mal schneller, und ich gebe mir große Mühe, ihn so gut zu verwöhnen, wie ich kann. Dabei werde ich selbst feucht und möchte mich am liebsten auf ihn setzen, aber falls Kia wieder aufwacht und sie womöglich eine Taschenlampe auf uns hält … Ich muss warten, bis wir unter uns sind.
    Ich fahre mit der Zunge die Verästelungen an seinem Schaft nach und stupste sie in den Schlitz, um ihn gleich wieder bis zum Anschlag aufzunehmen.
    Seine Finger krallen sich in mein Haar. »Kätzchen, ich spritz gleich ab.«
    Er hat sich viel zu lange zurückgehalten. Ich weiß, was er will. Das hat er mir im Trainingsraum gezeigt. Er braucht es oft und etwas heftiger. Keinen Blümchensex. Wie sehr ich mir wünsche mit ihm in unserem Bett zu liegen. Ich würde alle Geschütze auffahren.
    Keuchend bäumt er sich auf. »Bei der nächsten Gelegenheit kommt die süße Rache.«
    »Ich bitte darum«, murmele ich an seiner Eichel, und schon schießt sein warmer Saft in meinen Mund. Ich schlucke alles, weil ich weiß, dass Männer es mögen, wenn nichts verloren geht, und lecke ihn anschließend noch sauber. Alles ging viel zu schnell und ich würde gerne eine zweite Runde starten, aber wir sind nicht zum Spaß hier. Vor uns liegt eine schwere Aufgabe.
    Nach ein paar Schlucken aus der Wasserflasche lege ich mich wieder neben ihn.
    Crome schließt die Hose und zieht mich auf sich. »Wieso hast du das getan?«
    »Ich wollte es.« Seufzend kuschle ich mich an seine Brust und fühle mich schläfrig. »Außerdem hat es schon einmal geklappt, dich zu erobern.« Ungern denke ich an die Zeit im Gefängnis zurück. Nur die schönen Momente mit Crome möchte ich in Erinnerung behalten.
    Zärtlich krault er meinen Nacken. »Du hast mich doch längst erobert.«
    Ich hebe meinen Kopf und streiche über sein Gesicht. »Dann komm zu mir zurück. Was auch immer zwischen uns steht, ich bin sicher, es gibt eine Lösung.«
    »Ich überlege es mir.«
    »Ernsthaft?« Mein Puls rast. »Also haben dich meine mündlichen Argumente überzeugt?«
    »Nicht nur die, du freches Ding.« Er umarmt mich fester und murmelt an meiner Stirn: »Ich sehe, wie du leidest, und das bringt mich fast um.« Eine Weile schweigt er, bevor er hinzusetzt: »Gib mir nur noch ein bisschen Zeit, okay?«
    Oh Gott, darf ich hoffen? Meint er es ernst? »Überleg bitte nicht zu lange, sonst sterbe ich wirklich.«
    »Sobald wir zu Hause sind, bekommst du eine Antwort. Versprochen.«

Kapitel 11 – Auf in die Schlacht

    Das Areal ist riesig, genau wie Crome gesagt hat. Eingebettet zwischen zwei Bergketten und vom Colorado River in zwei Hälften geteilt, befinden sich die Zuckerrohrplantagen. Die über vier Meter großen Halme stehen dicht beieinander und bewegen sich hier und da. Vermutlich arbeiten dort Sklaven. Strahler an hohen Masten beleuchten die Felder sowie die Fabrikanlagen in der Mitte des Geländes. Rauch steigt aus den Schornsteinen auf, ein süßlicher Geruch dringt in meine Nase. Auf dem Areal ist es beinahe taghell und die Gefahr, entdeckt zu werden, groß.
    Unsere Leute haben sich in kleinen Gruppen so um das Gebiet verteilt, dass wir immer noch den nächsten zu unseren Seiten sehen, damit wir uns mit Handzeichen verständigen können. Die Funkgeräte haben wir ausgeschaltet. Bisher konnte ich

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