Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)
hineingeben. Wenn die Gnocchi aufsteigen, mit dem Schöpflöffel herausheben und auf einen Teller geben. Eventuell im vorgeheizten Backofen (80 Grad) warm halten.
4 Inzwischen den Brokkoli waschen, Röschen abtrennen und in der Milch weich garen. Dabei gelegentlich umrühren, damit die Milch nicht anbrennt. Brokkoli pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Zitronensaft hinzufügen und alles gut vermischen.
5 Brokkolisauce über die Gnocchi geben und alles mit gerösteten Haselnüssen bestreuen.
→ FÜR MORGEN VORBEREITEN
(Tag 1 der 2. Woche/Modul 2, siehe > )
Haferflocken einweichen. Fleisch marinieren. Kartoffeln und Hirse kochen. Canellini-Bohnen und Linsen morgens einweichen und abends kochen.
TIPP NACHSCHLAG
Sie lieben dieses Rezept und möchten es gerne öfter essen? Kein Problem. Ab der zweiten Woche können Sie die Gnocchi nach dem Kochen sogar in einer beschichteten Pfanne in 1 Esslöffel Olivenöl anbraten.
Modul 2: Aufbau
Sie haben sich eine Woche nach dem Kohlenhydrat-Prinzip ernährt? Prima! Wahrscheinlich genießen Sie bereits langsam Ihren neuen Essalltag. Und die Waage zeigt vermutlich auch schon ein paar Pfunde weniger an. Kurzum: Sie fühlen sich gut, gesund und voller Tatendrang.
Und so steigen Sie jetzt in das Aufbaumodul 2 ein. Die Gerichte werden etwas energiereicher und Sie lernen noch mehr Lebensmittel mit resistenter Stärke kennen. Außerdem starten Sie in Ihr persönliches Trainingsprogramm. Ausgewählte Kraftübungen schenken Ihnen schnell straffe Formen. Apropos Schlankgerichte: Auch in der Aufbauphase und später in Modul 3 können Sie ganz einfach wie gewohnt den Menüvorschlägen folgen (siehe Rezepte ab > ).
Wenn Sie sich schon sicher genug fühlen, können Sie auch Ihren eigenen Lieblingsmenüplan kreieren, indem Sie sich aus den Rezepten diejenigen heraussuchen, die Ihnen am besten schmecken. Schließlich lassen sich alle Gerichte aus diesem Buch gegeneinander austauschen.
Egal, wie Sie sie kombinieren: Sie werden Ihre Pfunde verlieren. Essen Sie also zum Frühstück ruhig immer das Gleiche, wenn Ihnen danach ist und Sie sich damit wohlfühlen.
Tauschen Sie eine Abendmahlzeit gegen das Mittagsessen ein oder wählen Sie Ihr Lieblingsfrühstück auch für den Abend. In jedem Fall werden Sie ausreichend mit resistenter Stärke versorgt sein und dadurch gut gesättigt abnehmen. Das steht fest!
Die Regeln für Woche zwei
Die sieben Tipps aus dem Einstiegsmodul (siehe > ) haben Sie sicher noch im Kopf. Gut so, denn sie gelten nach wie vor. Dazu kommen nun ein paar einfache Sportübungen, mit denen Sie reichlich Schwung in Ihren Tag bringen und Muskeln aufbauen, die straff und schlank machen.
DAS BEWEGUNGSPROGRAMM
Sport? Sie haben bestimmt schon befürchtet, dass so etwas kommt, oder? Aber Hand aufs Herz: Das war doch klar. Regelmäßige Bewegung gehört zu einem gesunden Leben einfach dazu – und sollte deshalb von nun an auch für Sie Alltag werden. Schließlich ist Sport die beste Medizin, die es gibt.
Das alles kann Sport
• Sport macht glücklich, weil der Körper dabei Glückshormone ausschüttet. Und auch deshalb, weil Sie hinterher so richtig stolz auf sich sein können, dass Sie sich aufgerafft haben. Dieses großartige Gefühl ist unbezahlbar.
• Sport fordert Ihren Körper, der noch aus der Steinzeit daran gewöhnt ist, ständig wegrennen und marschieren zu müssen. Das tut ihm gut und stärkt das Abwehrsystem. Sie bleiben gesünder und werden leistungsfähiger.
• Sport lässt Muskeln wachsen und steigert den Grundumsatz. So verbrauchen Sie auch beim Faulherumliegen mehr Energie – immer vorausgesetzt, Sie tun auch regelmäßig etwas.
• Sport regt die Durchblutung an und lässt uns besser denken. Deswegen kommen einem beim Laufen, Schwimmen, Radfahren und Co häufig auch die besten Ideen. Stöhnen Sie also nicht, sondern freuen Sie sich darauf, in Bewegung zu kommen. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie ab > .
LIEBE DEINEN KÖRPER WIE DICH SELBST
Bei all den Veränderungen, welche die Umstellung auf das Kohlenhydrat-Prinzip mit sich bringt, sollten Sie nicht vergessen, sich regelmäßig auch einen Moment der Ruhe zu gönnen und in sich hineinzuhören. Denn Sie haben bereits einen tollen Körper, der Tag für Tag eine Menge für Sie leistet. Und Sie können stolz auf sich sein, denn Sie haben es bis hierhin geschafft und warten darauf weiterzumachen.
Das ist toll und ein Grund, sich selbst zu loben.
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