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Was deine Blicke mir versprechen

Titel: Was deine Blicke mir versprechen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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geöffnet hatte und ihre Brüste unbedeckt waren. Langsam begann Arie, ihre Röcke hochzuziehen.
    »Mylord?« Sie griff nach seiner Hand, um ihn dabei zu stoppen. »Mein Gemahl, bitte hört jetzt auf!«, rief sie verzweifelt. »Wir sind hier im Stall. Jeden Moment könnte jemand ...« Die letzten Worte blieben ihr im Halse stecken, als er plötzlich seine Hand unter ihre Röcke schob. Von hinten zwängte er sein Knie zwischen ihre Schenkel, sodass seine Finger ihren Weg die Oberschenkel empor zu ihrem empfindlichsten Punkt fanden.
    »Es wird niemand kommen. Smithy wird keinen hereinlassen, bis ich es ihm sage«, versicherte er ihr ruhig.
    »Aye, aber es ist heller Tag«, erinnerte sie ihn mit schwacher Stimme, wobei sie sich trotz ihres Protestes seiner Berührung entgegen bäumte.
    »Na und?« Er lachte atemlos und drängte sich an sie.
    Rosamunde zögerte und platzte dann heraus: »Bischof Shrewsbury hat gesagt, in den Augen der Kirche sei es eine Sünde, bei Tageslicht ehelichen Verkehr...«
    Arie stieß einen unterdrückten Fluch aus. Die Art und Weise, wie er sofort seine Liebkosungen einstellte und hinter ihr zu erstarren schien, ließ sie innehalten und unglücklich auf ihre Lippe beißen. Dann hörte sie, wie er hinter ihr einen unterdrückten Seufzer ausstieß.
    »Frau.«
    »Aye?«, fragte sie unsicher.
    »Wir haben das alles schon einmal besprochen«, erinnerte er sie sanft, während seine Hand ihre Brust erneut zu streicheln begann.
    »Haben wir das?«, entgegnete sie zögernd. Sie schloss die Augen, als er ihren Nacken küsste.
    »Aye. An unserem Hochzeitstag habt Ihr geschworen, mir zu gehorchen. Diesen Eid habt Ihr vor Gott, Eurem Vater und Zeugen geleistet. Habe ich Recht?«
    Rosamunde nickte schweigend.
    Unvermittelt nahm er sie in die Arme. Er trug sie zu dem kleinen Heuhaufen, der sich auf dem Boden vor Blacks Stall befand, und legte sie vorsichtig nieder. Dann richtete er sich auf, warf ihr einen sehnsüchtigen Blick zu und entledigte sich in aller Eile seines Waffengürtels. »Ich sage jetzt, dass wir uns bei hellem Tageslicht im Stall lieben werden, und ich befehle ...« Er kniete sich in das Heu, drückte sanft ihre Beine auseinander und schob sich dazwischen. Dann beugte er sich vor und bedeckte ihren Unterleib mit seinem. Ihr Magen ruhte an seinem Becken, und er schaute auf ihre Brüste, bevor er sie in seine Hände nahm und sich hinunterbeugte, um eine rosige Knospe zu küssen.
    »Und ich befehle Euch, es zu genießen«, fuhr er fort und begann, mit seiner Zunge ihre Brustwarzen zu liebkosen. Dabei beobachtete er ihr Gesicht, sah, wie sich ihr Mund leise stöhnend öffnete und sich ihre Augen hingebungsvoll schlossen. Dann zog er sich zurück und wartete darauf, dass sie ihre Augen langsam öffnete. »Was sagt Ihr dazu, Frau?«
    Rosamunde unterdrückte das Lächeln, das ihre Lippen zu umspielen begann, und nickte feierlich. »Wie Ihr wünscht, Mylord.«
    Zufrieden grinsend schob sich Arie an ihrem Körper hoch, bis er ihre Lippen erreichte, und küsste sie mit einer Leidenschaft, die ihr fast die Sinne nahm. Rosamunde schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Schließlich entzog er ihr schwer atmend seine Lippen und legte seine Stirn an ihre.
    »Ich brauche Euch.«
    Rosamunde schaute ihn fragend an. Seine Worte hatten fast entschuldigend und so ernst geklungen. Sie schob eine Hand zwischen ihre Körper, tastete sich zu seiner Reithose vor und ließ sie hineingleiten. Sein Verlangen war sehr deutlich zu spüren.
    »Aye, das stimmt«, flüsterte sie. Er lachte kurz auf und schloss dann die Augen, als ihre Finger seine Männlichkeit umfassten und zärtlich drückten. Arie griff nach ihrer Hand, schob sie beiseite und zog in Windeseile das Vorderteil seiner Reithose herunter. Danach schaffte er ihren Rock aus dem Weg, ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, wo sie ihn warm und feucht erwartete.
    »Es tut mir Leid. Ich kann nicht warten«, keuchte er und drang in sie ein.
    Rosamunde wehrte sich nicht, sondern bäumte sich ihm entgegen. Dann umschlang sie seine Hüften mit ihren Beinen und zog ihn näher zu sich heran.
    Schließlich waren sie ganz eng vereint. Dann streckte sie ihre Hand aus und streichelte seine Wange, woraufhin er ihr sehnsüchtig in die Augen sah.
    »Sagt mir, womit ich Euch Freude bereiten kann«, flüsterte sie.
    Mit Ausnahme ihres ersten Beisammenseins, hatte er sie jedes Mal geküsst und liebkost, bis sie den Punkt heißen Verlangens erreicht hatte,

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