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Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Titel: Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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Schenkel wärmte. Sofort steigerte sich der Kuss zu einer wilden Ekstase aus Sinnlichkeit, Begierde und Dominanz. Seine Hände waren überall gleichzeitig und zerrten am Oberteil ihres Kleides, bis ihr Busen herausquoll, ihre Brustwarzen sein Hemd streiften und sie jeden faserigen Faden an den empfindlichen Spitzen spürte. Den Arm um ihren Rücken geschlungen hielt er sie fest, als sie sich gegen ihn presste. An seine harte Brust und den noch härteren Penis. Sie rieb sich an ihm und spürte seinen Steifen vom Becken bis zum Bauch.
    Mark schob seine warme Hand unter ihren Rock und umfasste sie zwischen den Schenkeln. Hitze durchdrang sie bis ins Innerste, und ihre Knie gaben nach. Er hielt sie fester, damit sie nicht hinfiel. »Du bist feucht.«
    »Du bist hart.«
    Er legte die Stirn an ihre. »Unternehmen wir was dagegen. «
    »Hier?«

    Er schüttelte den Kopf und nahm die Hand zwischen ihren Beinen weg. »Wir treffen uns in fünf Minuten draußen.«
    Sie leckte sich die Mundwinkel. »Wohin gehen wir?« Nicht, dass es eine Rolle spielte. Sie würde ihm überallhin folgen.
    »Zu mir nach Hause.«
    Sie ließ die Arme sinken und zog den Rock wieder über ihre Schenkel. Das war wohl vernünftiger, als im Treppenhaus eine Nummer zu schieben. »Ich bin mit meiner Schwester gekommen.«
    »Aber du gehst mit mir.«
    Sie biss sich auf die Lippe, während sie ihr Oberteil wieder hochzog. »Wie sehe ich aus?«
    Er lächelte schief. »Angetörnt. Als würdest du gleich flachgelegt.«
    Sie strich sich die Haare glatt. »So besser?«
    »Nein.« Er zog an ihrem Oberteil und umfasste ihre Brüste, um ihr das Dekolleté zurechtzurücken. Dann trat er einen Schritt zurück und musterte sie. »So kannst du da nicht rausgehen.«
    Ein Blick nach unten verriet ihr, dass ihre Brustwarzen unter dem Stoff ihres Kleides zwei auffällige Punkte bildeten. Peinlich berührt legte sie die Hände darauf und drückte nach innen.
    Mark zerrte sich die Krawatte vom Hals und stopfte sie in seine Jackentasche. »Das nützt nichts.« Er zog das Jackett aus und hängte es ihr fürsorglich um die Schultern. »In fünf Minuten.« Er zog die Aufschläge über ihrer Brust zusammen. »Wenn du in fünf Minuten nicht draußen bist, komme ich und hole dich.«
    »Ich werde da sein.«

    Chelsea warf Marks Anzugjacke auf die Kücheninsel, während er in einer Schublade kramte und eine Schachtel Kondome zutage beförderte. Sie zerrte die Hemdzipfel aus seiner Wollhose, und auf der kurzen Strecke zum Aufzug hatte sie sich schon ihrer Schuhe entledigt, und sein Hemd lag auf dem Boden. Auf dem Weg nach oben schnallte sie seinen Gürtel auf und zog ihn aus den Schlaufen. Seine Socken und Schuhe säumten den Weg vom Flur bis zum Schlafzimmer, und er küsste sie, während er rückwärts mit ihr aufs Sofa zusteuerte. Er fummelte am Reißverschluss hinten an ihrem Kleid, während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Ihre Klamotten fielen zu Boden, und sie strich mit der flachen Hand über seine harte Brust, während sie die andere in seine Boxershorts schob. Bis auf die Unterwäsche waren sie jetzt beide nackt. Sie standen so dicht beieinander, dass die Spitzen ihrer Nippel seine Brust berührten.
    Mark schnappte nach Luft und trat zurück, um sie anzusehen, während sie seinen heißen, riesigen Penis in die Hand nahm. Besorgt zog sie ihre Stirn in Falten, während sie mit dem Daumen über die hervorstehenden Adern strich. Es war eine Sache, sich zu fragen, wie es wäre, mit einem Mann zu schlafen, der ausgestattet war wie ein Pornostar, und eine andere, es wirklich zu tun.
    Er warf die Kondomschachtel aufs Sofa, legte die Hand auf ihre und führte sie an seinem dicken Schaft auf und ab. »Du siehst besorgt aus.«
    »Bin ich auch.«
    »Ich mache es schön für dich.«
    Sie glaubte ihm und zog ihm die Unterhose herunter. Sie kniete sich vor ihn, leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit ab und fuhr mit der Zunge um die heiße, knollige Spitze.

    Er stöhnte, und sie blickte auf in seine lusttrunkenen Augen. »Gefällt dir das?«
    »Ja.«
    »Willst du mehr?«
    »Gott, ja.« Sie lächelte wissend und nahm ihn so weit wie möglich in den Mund. Er warf den Kopf in den Nacken und vergrub die Finger in ihren Haaren. Sie saugte heftig an ihm, umfasste zärtlich seine Hoden und streichelte mit der Zunge die empfindliche Ader unter der Penisspitze. Schon nach kurzer Zeit spritzte sein Sperma heiß in ihren Mund. Sie blieb bei ihm, bis es vorbei war. Bis er nach ihr griff und

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