Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Titel: Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
Vom Netzwerk:
sie auf die Füße stellte.
    »Danke«, murmelte er und zog sie an seine Brust. Er küsste sie und drückte sie an sich, während er sich mit ihr auf die Couch setzte. Sie kniete sich über ihn und ließ sich nackt auf seinem Schoß nieder. Er mochte gerade Erlösung gefunden haben, doch sie war noch immer sehr erregt und ließ die Hände über seine Schultern, seine Arme und seinen Hals gleiten. Ihr kam ein schrecklicher Gedanke, und sie zog sich zurück, um ihn anzusehen.
    »Kriegst du ihn schon wieder hoch?«
    Er lachte. »Ist das eine Frage oder eine Forderung?«
    »Beides.«
    »Ja. Ich glaub, das krieg ich hin.« Er ließ die Hände zu ihrer Taille gleiten. »Stell dich mit gespreizten Beinen auf die Couch«, wies er sie an.
    »Was?«
    »Jetzt bin ich dran.« Sein Griff um sie verstärkte sich, und er half ihr hoch. Sie versank ein wenig in dem Lederpolster. »Genau so.« Er blickte zu ihr auf, während er sich vorbeugte und sie innen auf den Schenkel küsste. »Stell den
Fuß auf meine Schulter.« Als sie seinem Wunsch nachkam, murmelte er: »Davon träum ich schon seit Wochen.« Er teilte ihr Fleisch mit seiner freien Hand und nahm sie in seinen heißen Mund.
    »Oh Mark«, stöhnte sie. Seine Zunge glitt über ihr schlüpfriges Fleisch, und er schenkte ihr den fantastischsten Oralsex ihres Lebens. Er wusste genau, was er tat. Er blieb dran, kombinierte aufreizende mit sanften Berührungen und küsste sie, als würde er den Saft aus einem reifen Pfirsich saugen. Er ließ nicht locker, bis eine heiße Orgasmuswelle ihren Körper schüttelte. Sie rief »Oh Gott, Mark«, doch es war kein richtiger Schrei, und ein tiefes, befriedigtes Stöhnen bahnte sich von den Zehenspitzen einen Weg durch ihren Körper. Als es vorbei war, fühlte sie sich ganz schwach und sank nach unten. Marks Mund glitt über ihren Bauch, und er küsste ihre Brüste und ihr Dekolleté. Sie ließ sich auf die Knie nieder, und Mark riss die Kondomverpackung auf und entrollte das Präservativ über seinem langen Schaft. Inzwischen wieder hart brachte er sich zwischen ihren Schenkeln in Stellung. Sie sah ihm ins Gesicht, während sie sich langsam auf ihn herabließ. Beim ersten unangenehmen Ziehen machte sie große Augen. »Ich weiß nicht, ob das funktioniert.«
    Er holte tief Luft. »Bleib bei mir.« Er fixierte sie unter gesenkten Lidern mit seinem heißen Blick. »Bleib jetzt bei mir.«
    Sie ließ sich behutsam nach unten gleiten. »Ich bleib bei dir.« Mit jeder Sekunde wurde sein Blick noch heißer.
    »Du bist wirklich eng.«
    »Und du bist wirklich groß.« Zentimeter um Zentimeter ließ sie sich weiter herab, spürte die Dehnung und fühlte sich ganz und gar aufgespießt. Er legte die Hände auf ihre Schenkel
und schob sie sanft weiter nach unten. Schmerzhaft war es nicht, aber angenehm auch nicht gerade.
    Er umfasste ihren Po. »Ich finde dich so schön.«
    Wenn er sie so ansah, mit einem Blick, der ganz warm und samtig war, fühlte sie sich auch schön. Er hatte ihr gerade einen der besten Höhepunkte ihres Lebens geschenkt, und ihr Herz zog sich vor Glück zusammen. »Danke.«
    »Kann’s losgehen?«
    Als sie nickte, hob er sie an seinem langen, dicken Schaft hoch. Schade, dass er ein Kondom tragen musste – sie hätte ihn für ihr Leben gern in sich gespürt, seine dicken Adern an ihren feuchten Scheidenwänden. Die knollige Spitze seines Penis rieb an ihrem G-Punkt und erweckte ihre Leidenschaft von neuem. Langsam bewegte sie sich mit ihm auf und ab und fand den perfekten Rhythmus; ein bisschen höher und ein bisschen schneller mit jedem Stoß. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest, passte sich seinem Rhythmus an und ritt ihn heftig. Sie warf den Kopf in den Nacken und wünschte, noch während sie zum Gipfel stürmte, dass es nie enden würde.
    »Oh mein Gott!« Sie ritt ihn mit blinder Lust und in totaler Selbstvergessenheit. Weiter und weiter steigerte sich die Lust. Möglich, dass sie seinen Namen rief, sie war sich nicht sicher, während sie höher und höher ritt. Höher und heißer, als sie den zweiten, noch intensiveren Gipfel erreichte. Sengende Hitze zog ihre inneren Muskeln zusammen und verströmte Feuer durch ihren ganzen Körper. Jeder Zentimeter stand in Flammen, und sie öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, während er weiter in sie hineinstieß. Wieder und wieder, bis sein Griff um ihren Hintern fester wurde und er plötzlich verharrte. Seine Arm- und Brustmuskeln
versteinerten. Der Atem wich zischend aus

Weitere Kostenlose Bücher