Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Grund fürÜbergewicht. Durch die Gabe von pflanzlichen Extrakten (Garcinia Cambogia) wird wie bereits erwähnt die Umwandlung von Kohlenhydrate aus der Nahrung in Körperfett reduziert! Die Fruchtschalen dieser Pflanzen werden im Fernen Osten für Currygerichte und zum Einmachen verwendet.
Die Orthomolekulare Medizin bietet damit eine sinnvolle Alternative zur Unterstützung des Abnehmens, da diese Präparate auch nicht nervös machen und nicht die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen. Produkte aus der orthomolekularen Medizin sind reine Naturprodukte, ohne Chemie, langfristig bei ärztlicher Kontrolle anwendbar und ohne Nebenwirkungen!
Einnahme:
Damit eine Verminderung der Fettsäuresynthese erreicht werden kann, ist es erforderlich, HCA vor der Nahrungsaufnahme zu sich zu nehmen. Die besten Ergebnisse wurden durch die Aufnahme von HCA etwa 30-60 Minuten vor der Nahrungszufuhr erzielt. Bei kleiner Nahrungsmenge, zum Beispiel während einer Diät, kann HCA auch während der Mahlzeit eingenommen werden. Empfohlen wird, je nach Nährstoffgehalt der Nahrung 1 bis 4 Gramm HCA vor den Hauptmahlzeiten einzunehmen. Die Wirkung des HCA hält etwa 2 bis 4 Stunden an und steigt proportional mit der Höhe der Dosiermenge.
Vorsicht bei Diabetes:
Da HCA mittels einer verstärkten Fettverbrennung indirekt einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Neoglukogenese (Bildung von Glukose aus Nichtzuckern, z.B. aus Fetten und Eiweißen) hat, ist eine Supplementierung mit HCA für Diabetiker nicht empfehlenswert.
Der Jo-Jo-Effekt, d.h. die erneute Gewichtszunahme nach erfolgreicher Diät, läßt sich mit HCA erheblich reduzieren. In wissenschaftlichen Studien stellte sich nach einer Diät das ursprüngliche oder ein höheres Gewicht der Testpersonen nicht wieder ein, sogar nachdem die Verabreichung von HCA eingestellt wurde. Wichtig in diesem Zusammenhang ist ebenfalls, daß keinerlei Gewöhnungseffekte an HCA auftreten und damit kein Wirkungsverlust bei längerer Anwendungszeit zu erkennen ist. Ganz im Gegenteil, die Wirkung von HCA scheint sich mit fortdauernder Anwendung noch zu verstärken.
Während einer Diät, d.h. bei negativer Kalorienbilanz, verbraucht der Körper Protein und Fett. Es ist erstrebenswert, wenn mehr Fett als Protein in dieser Zeit verbraucht wird; leider wird in der Regel bis zu 30% der "lean body mass", besonders Skelettmuskulatur "verbraucht". Studien haben ergeben, daß HCA den Fettverbrauch stimuliert, während es gleichzeitig den Proteingehalt schützt. Daraus ergibt sich, daß der Verlust von Muskelgewebe minimiert wird, wenn während einer Diät HCA zugeführt wird. Der Proteinschutz ist u.a. darauf zurückzuführen, daß HCA auch die Fettsynthese aus Aminosäuren in der Leber hemmt. Dies bedeutet, daß die Aminosäuren voll undganz dem Aufbau von Körperprotein wie Muskeln, Enzymen, Co-Enzymen, Hormonen, DNA und RNA zur Verfügung stehen. Erhöhte Leber- und Muskelglykogenspeicher regen zudem die Muskelbildung an, da die Glykogenreserven einen wichtigen Teil in der Muskelerholung darstellen.
Während einer Diät ist die gleichzeitige Einnahme verzweigtkettiger Aminosäuren (BCAAs) zu empfehlen (Kombipräparat), da diese den Verlust von Muskulatur nochmals drastisch reduzieren. Verstärken läßt sich die Wirkung von HCA außerdem durch die Einnahme von L-Carnitin und Chrom Piccolinat. Studien ergaben einen erhöhten Proteinschutz und verstärkte Fettverbrennung durch die kombinierte Einnahme dieser Präparate.
Einsatzgebiete:
• zur Unterstützung der Gewichtsreduktion während einer Diät
• zur Vermeidung des Jo-Jo-Effekts nach der Diät
• zur Erhöhung der Muskelmasse und besseren Energieversorgung beim Sport.
HCA und das Verlangen
HCA erhöht den Serum-Serotonin-Spiegel und vermindert den Leptin-Spiegel. Serotonin ist einer der wichtigsten Neurotransmitter - es ist eines der "gute Laune"-Moleküle unseres Gehirns. Faktoren, die Serotonin absinken lassen, sind z.B. Schlafmangel (und damit Melatoninmangel), Betablocker (häufig eingesetzte Blutdruckmittel, die depressiv machen, weil Sie die Melatoninausschüttung vermindern) und Hungern. Schokolade mit seinem relativ hohen Tryptophan-Anteil hebt den Serotoninspiegel an - leider auch den Blutzuckerspiegel mit der Folge vermehrter Fettbildung solange Sie kein HCA nehmen.
HCA, das zeigen seriöse Untersuchungen, läßt Serotonin ansteigen und vermindert damit das Verlangen nach "Frust-Essen" und generell den Appetit. Es handelt sich
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