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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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hier also nicht um die früher übliche Appetitzügelung mit gefährlichen Folgen durch Amphetamine. Eine echte Sensation aus konventioneller Sicht ist die Beobachtung, daß größere Mengen HCA (2,5-3g) sogar die Serum-Leptin-Spiegel absinken lassen, die bisher als genetisch bedingte Faktoren galten, die das Körpergewicht regeln. Diese Resultate zeigen entweder, daß Leptin doch kein genetischer Faktor ist oder, was wahrscheinlicher ist, daß Genaktivitäten in viel größerem Ausmaß als bisher gedacht beeinflußbar sind!
    Eine glänzende Nachricht für alle, die unter der Vorstellung stehen, erblich bedingt übergewichtig zu sein. Wie gesagt: hier sind jedoch Mengen von 2,5-3g HCA täglich erforderlich, um voranzukommen.

Glucosamine Sulfat und Chondroitin Sulfat
    Diese beiden Stoffe dienen neu aufzubauendem (Binde-) Gewebe, damitGelenke wieder besser ihre Funktion erfüllen. Glucosamin ist ein hochkonzentrierter Aminozucker, der vom gesunden und jugendlichen Organismus selbst aus der Nahrung synthetisiert wird und als Grundbaustoff für Knorpel,Sehnen, Bänder und Knochenstrukturen, aber auch für das Bindegewebe, die Arterienwände und die Haut allgemein von essentieller Bedeutung ist. Es dient ausserdem zur Reparatur und zum Wiederaufbau geschädigter Knorpel in den Gelenken und der Wirbelsäule, sowie zur Knochenbildung über die "chondrale Ossifikation" (Bildung von Knochengewebe im Wachstum oder nach Knochenbrüchen, Ersatzknochen so zusagen).
    Glucosamin gehört außerdem zu jenen bio-chemischen Substanzen, die für die Herstellung aller "Gleit- und Dämpfungsschichten", d.h. der Knorpel in den Gelenken, aber auch der Synovialflüssigkeit, der so genannten "Gelenkschmiere" erforderlich sind. Diese Synovialflüssigkeit besteht zur Hauptsache aus Hyaluronsäure, ebenfalls einem Mukopolysaccharid, die eine Vorstufe zur Bildung von Glucosamin darstellt. Diese Hyaluronsäure findet sich auch im Glaskörper des Auges, in der Nabelschnur ungeborener Kinder, sowie in Haut- und Knochengewebe. Sie ist eine so genannte "interzelluläre Kittsubstanz" und ein wichtiger Bestandteil der Grundsubstanz des Bindegewebes. Die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure wird durch Insulinmangel, sowie durch Kortikoide gestört, bzw. verhindert. Die beiden oben genannten Substanzen nennt man auch Glykosaminoglykane und sind so genannte Mukopolysaccharide (hochpolymere Verbindungen aus Aminozuckern), zu denen unter anderen auch das Chondroitin zählt. Das Glucosaminmolekül ist etwa 250 mal kleiner als das des Chondroitins und kann deshalb im Verdauungstrakt besser resorbiert und so dem Organismus schneller zugeführt werden.
    Hilfe für Arthorose-Kranke:
    Eine revolutionäre Behandlungsform ohne Nebenwirkungen. Der amerikanische Orthopäde Dr. Jason Theodosakis hat eine neue Therapie gegenArthrose entwickelt, die von einer Verbesserung bis zur völligen Regeneration der betroffenen Knorpelmasse führen kann. NÄHRSTOFFE KÖNNEN HELFEN! Um als knorpelschützendes Mittel zu wirken, müssen diese Nährstoffe zu folgendem in der Lage sein: Es muss die Synthese der Knorpelzellen (Glucosaminoglycane, Proteoglycane, Kollagen, Proteine, RNA und DNA) steigern. Es muss die Synthese von Hyaluronsäure fördern, jener Substanz, die wie gesagt der Gelenkflüssigkeit ihre Zähigkeit verleiht und die Gleitfähigkeit zwischen Gelenkinnenhaut und Knorpel herstellt. Es muss die Enzyme, welche die Moleküle der Knorpelzellen abbauen, aufhalten. Es muss Thrombozyten, Fibrin, Lipide und Cholesterin in den Zwischenräumen der Gelenkinnenhaut mobilisieren. Es muss die Gelenkschmerzen lindern. Es muss die Entzündung der Gelenkinnenhaut eindämmen. Kein Medikament kann all dies allein bewältigen. Nurnatürliche Gelenknährstoffe sind in der Lage, durch ihre Zusammenarbeit und ineinandergreifenden Wirkungen die Knorpelmatrix zu normalisieren und so auf zellulärer Ebene dem Knorpel zu helfen, sich selbst zu heilen.
    Welche Nährstoffe können helfen?
    Folgende Nährstoffe haben gezeigt, dass sie den Aufbau und die Regeneration der Knorpel positiv beeinflussen können. Glucosamin- und Chondroitinsulfat als die bekanntesten Gelenknährstoffe. Sie arbeiten eng zusammen, um den Knorpel gesund und leistungsfähig zu erhalten. Sie sind natürliche Bestandteile des Knorpels, welche im Alter leider nicht mehr in ausreichender Menge hergestellt werden. Deshalb sind wir auf die Zufuhr von außen angewiesen.
    Klinische Studien haben bewiesen, dass dieses

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