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Weg damit

Titel: Weg damit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rita Pohle
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ist Ihr Coach? Wie entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten? Welche Kontakte helfen Ihnen weiter?
    Szene 5: Jetzt haben Sie alles Wissen, alle Fähigkeiten, jetzt wird es konkret. Wo arbeiten Sie? Was tun Sie genau?
    Szene 6: Kontrollieren Sie Ihre Richtung! Schauen Sie auf den Kompass! Sind Sie auf dem richtigen Weg? Wie könnte eine Zwischenbelohnung aussehen?
    Szene 7: Auf Ihrem Weg liegen Steine, die Sie wegrollen müssen. Menschen, die ihren Erfolg verhindern wollen. Verabschieden
Sie sich von ihnen und setzen Sie unbeirrt Ihren Weg fort!
    Es ist der Film Ihres Lebens, und Sie spielen die Hauptrolle. Falls Sie das Drehbuch nicht selbst schreiben, werden Sie nur als Statist im Film eines anderen mitspielen!
Jetzt schaffe ich mir meinen eigenen Raum
    Um die guten Absichten auch in etwas Greifbares umsetzen zu können, müssen Sie ihnen einen Raum geben. Vom Atelier zu träumen und dann mit dem Malen anfangen zu wollen ist ein Weg, aber sicher nicht der, der am schnellsten zu einem fertigen Bild führt! Fangen Sie klein an. Wenn Sie wissen, was Sie machen wollen, findet sich sicher auch ein Ort dafür. Definieren Sie diesen und beginnen Sie einfach! Ihr vorläufiges »Atelier« könnte zunächst aus einem Pappkarton mit Ihren Lieblingsfarben und einer Staffelei bestehen. In irgendeiner Ecke im Haus haben Sie sicher Platz, um diese zu »parken«. Und malen können Sie ja, wo immer Sie das beste Licht haben. Allein das Wissen um den äußeren Raum, den Sie sich jetzt geschaffen haben, wirkt motivierend auf Ihr Inneres. So rückt Ihr Ziel ins Sichtbare! Verbinden Sie Ihr Ziel mit einem noch so kleinen Ort in Ihrer Wohnung, dann kann es sich realisieren!
    »Ich habe keinen Platz« ist im Zeitalter handlicher Laptops keine glaubhafte Ausrede mehr, um nicht mit dem Schreiben zu beginnen. Mein gesamtes Büro steckt in so einem Teil, und ich kann von jedem Ort der Welt aus sowohl meine Bücher schreiben als auch meine Projekte abwickeln. Alles, was ich dazu brauche, ist zu Hause ein Schreibtisch, unterwegs eine Parkbank, ein Stück Rasen, ein Autositz, ein Stuhl im Café. Wenn man etwas wirklich tun will, findet sich immer ein Raum. Sollten Sie die räumliche Kapazität nicht haben, okkupieren Sie zeitweise den Esszimmertisch, sagen wir von neun bis elf Uhr, dann hat dort keiner etwas verloren, außer Sie selbst! Falls Ihre Kinder schon erwachsen sind und das Haus verlassen haben, besetzen Sie eines der alten Kinderzimmer. Die Räume gehören Ihnen, Sie hatten sie nur vorübergehend Ihren Kindern geliehen! Ansonsten findet
sich sicher irgendwo ein kleines Fleckchen. Und wenn es nur eine kleine Arbeitsfläche, ein klappbares Brett im Flur ist. Das ist nun ganz allein Ihr Revier! Mit wenigen Mitteln können Sie diesen Fleck so gestalten, dass er seine ganz eigene Identität hat. Ein kleines Bild mit einem Motiv, das für Sie Ihr Ziel verkörpert, eine Vase mit einer Blüte - und schon gestalten Sie Ihr eigenes Leben, tun etwas ganz für sich und somit sich selbst etwas Gutes! Und wenn es Ihnen gut geht, dann geht es Ihrer Beziehung auch gut!
     
    Die drei magischen Fragen:
    • Brauche ich sie wirklich (die Streiterei, die Vorwürfe, Eifersucht und so weiter)?
    • Erleichtern sie mein Leben?
    • Machen sie mich glücklich?
    Diese drei magischen Fragen kann man sich jeden Tag stellen: Immer wenn Sie sich etwas Neues kaufen wollen, immer wenn Sie einen neuen Menschen in Ihr Leben lassen, immer wenn sich ein neues Problem zeigt und so weiter.
    Wenn Sie alle drei Fragen mit einem »Nein« beantwortet haben, dann können Sie wirklich darauf verzichten!
    Zusammengefasst:
    • Ohne jede Spannung, ohne Diskussionen, ohne eine Meinungsverschiedenheit schläft jede Beziehung über kurz oder lang sicherlich ein!
    • Die Veränderung einer Situation beginnt damit, dass man sie zur Kenntnis nimmt.
    • Wenn Sie an Gedanken, Meinungen und Überzeugungen nicht mehr festhalten, können diese Sie verlassen!
    • Eine gute Beziehung zu sich selbst ist die Basis der Beziehung zu anderen.
    • Die Angst, verlassen zu werden, ist Ausdruck einer tiefer sitzenden Angst vor dem Alleinsein.
    • Wie im Leben gibt es auch in der Partnerschaft keine absolute Sicherheit.

    • Eine Beziehung zu entlasten bedeutet, zuerst einmal sich selbst und seiner eigenen Ziele und Visionen bewusst zu werden.
    • Das Chaos in einer Beziehung spiegelt oft das eigene innere Chaos.
    • Frauen sind oft verliebt in die Möglichkeiten, die uns ein Mann scheinbar bietet.
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