Weil du mich erloest
Erwartungsvoll hob er die Augenbrauen. War es sein Ernst ? »Na, mehr als nur ein bisschen die Kontrolle aufgeben, wenn du in meinem Mund bist. Dich nicht … so lange wie sonst zurückhalten.«
»Die meisten Frauen wären überhaupt nicht der Meinung, dass ich mich auch nur im Geringsten zurückhalte, Francesca. Eher im Gegenteil.«
»Oh, verstehe«, sagte sie, nun schon mit deutlich mehr Farbe im Gesicht. War sie verdorben, nur weil sie es liebte, wenn er sich selbst in dem Augenblick verlor? Wenn er sich ausschließlich darauf konzentrierte, durch ihren Körper Vergnügen zu erlangen?
Aus seiner Brust stieg ein Lachen auf.
»Es ist gut, wenn einer von uns beiden sich zurückhält«, raunte er und schob die Traube in ihren Mund. Trotz seiner gespielten Verwirrung spürte sie, wie sich sein Schwanz an ihrer Hüfte weiter versteifte. Auch sie erregte dieses Gespräch aus irgendeinem Grund.
»Es geht nur darum …« Sie zögerte weiterzusprechen. Während sie kaute, blickte sie ihm in die Augen. »Ich weiß, dass du dich oft bis zum Ende zurückhältst.«
»Mit gutem Grund«, sagte er missbilligend. »Ich würde dich niemals verletzen wollen.«
»Ich weiß, und ich will ja auch nicht verletzt werden«, versicherte sie ihm, bevor sie zögernd fortfuhr, »aber du könntest freier mit mir umgehen. Ab und an. Das würde mir nicht schaden. Ich … es …«
» Was , Francesca?«, fragte er angespannt. Die Trauben hatten inzwischen beide vergessen.
»Es erregt mich, wenn du mich für dein Vergnügen benutzt.«
Einen Moment lang hielt er sie nur mit seinem Blick gefangen. Dann schien sein Mund einen Fluch auszusprechen. Im nächsten Moment riss er die Decke von ihren Beinen und legte ihren nackten Körper bloß.
»Ich weiß, du versuchst mich dazu zu verführen, noch einmal in deinem süßen Mund zu kommen, aber das wird nicht funktionieren, meine Liebe. Nicht, bis ich nicht so weit bin«, sagte er grimmig, schob sich an das Bettende und rutschte zu ihr hinüber, bis er bäuchlings zwischen ihren gespreizten Beinen lag.
»Ich wollte dich zu gar nichts verführen«, lachte sie atemlos.
Er schenkte ihr einen halb amüsierten, halb ungeduldigen Blick. Sie hielt den Atem an, als er sich ihrer offen daliegenden Muschi näherte.
»Ziehe deine Knie an, und spreiz deine Schenkel weiter«, befahl er. Sie zog ihre Füße über das Laken in Richtung Schultern und meinte seinen Blick auf ihrer Muschi spüren zu können.
»Ian?«, fragte sie zittrig, als er eine weitere Traube pflückte. Ihre Augen weiteten sich, als er die dunkelblaue Frucht zwischen ihre Schamlippen schob und sie gegen ihren Kitzler presste, hoch und runter, rund herum. Er drückte fest zu. Die Haut der Traube platzte und kühler Saft lief über ihre erhitzte Haut.
»Du hast es selbst gesagt. Ich soll auch essen«, sagte er barsch, senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann mit einem plötzlich unstillbaren Appetit sein Festmahl.
KAPITEL 10
»O Gott«, brummte sie. Sie verdrehte die Augen, und ihre Finger gruben sich in sein dickes Haar, um ihn fest an ihre intimste Stelle zu drücken, während Ian seinen Zauber wirken ließ. Er drückte von unten gegen ihre Oberschenkel, sodass ihre Füße vom Bett gehoben wurden. Sie überließ sich der Lust und blendete ihr Bewusstsein aus. Sein Mund und seine Zunge waren feucht, fest und köstlich auf ihrem Geschlecht. Die Bartstoppeln auf dem sich bewegenden Kiefer rieben über ihre zarte Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel, dieses leichte Brennen verstärkte ihre Erregung. Trotz ihrer Verzückung war Ians Fokus auf das Liebesspiel noch intensiver als ihres. Als das Klopfen gegen die Tür des Häuschens begann, durchdrang es erst ihr Bewusstsein, bevor es bei Ian ankam.
»Ian, hör auf«, keuchte sie. Sie kratzte mit ihren Nägeln über seine Kopfhaut, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er leckte mit kräftiger Zunge weiter ihre Klitoris, sie stöhnte und zog ihn näher zu sich heran, trotz der Störung. Doch das Klopfen ging weiter. Sie hörte, wie jemand Ians Name rief.
»Ian, hier ist dein Großvater. Ian .«
Er öffnete die Augen und hob seinen Kopf. Ihr Kitzler schmerzte, als man ihm die Quelle seines Vergnügens entzog, ihre Sehnsucht nach Ian stieg, als sie sah, wie wunderschön er aussah, die untere Gesichtshälfte feucht von ihrer Nässe, die Augenlider vor Erregung schwer, aus den Schlitzen seiner blauen Augen drang ein kaum zu bezwingendes Feuer. Er blinzelte und schien kurz darauf
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