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Weil du mich fesselst

Weil du mich fesselst

Titel: Weil du mich fesselst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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ziemlich ähnlich, findest du nicht?«, fragte er und studierte ihr Gesicht, während er ihre glatte, dankbare Klitoris rieb. »Du bist fein und zurückgezogen. Tief und weich«, murmelte er und schob einen dicken Finger in ihre Muschi. »Du bist ein Rätsel – gibst deine Geheimnisse nur den Würdigen preis.«
    Ihr Mund zitterte vor Freude und erneutem Begehren.
    »Dann ist es ja kein Wunder, dass ich vor dir kein Geheimnis bewahren kann.«
    Er hatte mit seinem Lächeln das ihre berührt und seine Leiste gegen ihre Oberschenkel gedrückt. Obwohl er vor kurzem noch einen explosionsartigen Orgasmus erlebt hatte, wuchs sein Schwanz schon wieder.
    »Wir Männer leben dafür viel mehr an der Oberfläche.« Er rieb seine Hüfte an ihr, sein wachsendes Verlangen war nun nicht mehr zu übersehen. »Wir haben keine Chance, das zu verstecken. Warum es also überhaupt versuchen? Wir können unsere einseitige, rohe Absicht nicht verbergen.« Sie hörte das Lächeln in seiner Stimme, obwohl sie es nicht sehen konnte, schließlich küsste er gerade verführerisch ihr Ohr, was ihr einen Schauer die Wirbelsäule entlangjagte.
    »Mmmh, trotz aller Mühe kannst du dieses Monster kaum vor mir verbergen«, hatte sie atemlos gehaucht, um ihn zu necken, als er ihre Wangen und Schläfen mit zunehmendem Eifer küsste. Sie wand sich unter seiner Hand, und wie immer hielt er ihre Hüfte in seinem Griff, bemüht sie still zu halten. Er ließ einen weiteren Finger in sie gleiten. Sie stöhnte auf und erschauderte, als er ihren Mund mit einem erobernden Kuss überfiel.
    »Du sorgst dafür, dass Verstecken zu einem komplett sinnlosen Unterfangen wird, Francesca«, sagte er wenig später fast in ihre Lippen hinein. Er rollte sie auf den Rücken und spießte sie mit seinem Schwanz in einer Bewegung auf, die gleichermaßen anmutig und in jedem Detail zugleich grausam war, genau wie er es angedeutet hatte.
    Als sie sich aus dieser erschütternden, erotischen Erinnerung wachrüttelte, lag das Buch unbeachtet und verknickt auf der Matratze, ihr Nachthemd war über den Busen hochgeschoben, und ihre Hand lag in ihrem Slip. Sie ließ einen kurzen Laut der Ungeduld hören und streifte den Slip ab.
    Das war nicht gut. Sie brannte, doch ihre Berührung half nicht. Sie würde zwar kommen, aber das war nicht genug.
    Es war niemals genug.
    Sie war so frustriert, dass sie gar nicht bei der Sache war. Schließlich verließ sie das zerwühlte Bett und huschte hinüber zum Ankleideraum, ihre Wangen noch heiß, ihre Nippel aufgerichtet, ihr Becken sogar von der weichen Seide ihres Nachthemds aufgescheuert. Tief in einer der Schubladen, die Ian ihr zugewiesen hatte, fand sie, wonach sie suchte: einen kleinen, kräftigen Vibrator. Sie hatte ihn zwischen ihrer Wäsche versteckt, bevor sie Ians Wohnung verließ.
    Es dauerte nur Sekunden, bis sie wieder im Bett lag, die Hüften weit gespreizt, der Vibrator summend auf ihrer Klitoris.
    Genau dieses Spielzeug hatte Ian sehr oft an ihr eingesetzt. Etwa, während er sie übers Knie gelegt und den Schmerz der Bestrafung mit dem Vergnügen des Vibrators vereint hatte. O Gott, wie hatte sie es geliebt, wenn er ihre Handgelenke fesselte und ihr befahl, sich über seine Knie zu legen, wenn er sie in seiner Macht hatte, ihre nackte Haut streichelte und zugleich ihren Arsch versohlte, bis er brannte. Dabei fühlte sie jede Nuance der Anspannung seiner starken Oberschenkel und erfuhr in dieser Haltung seine Erregungen ganz unmittelbar – wenn sich sein Schwanz bei jedem Hieb auf die Rundungen ihres Pos anhob, wenn er gierig ihren rosa Arsch knetete und dabei seine Erektion gegen sie drückte.
    Und was er dann getan hatte, nachdem ihre Bestrafung beendet war und sie von den Wellen und Wellen der Orgasmen erschöpft dalag …
    Dann hatte er ihr klargemacht, dass sie ihren Teil des Vergnügens nun gehabt hatte und nun er an der Reihe sei. Er hatte sie ganz in Besitz genommen, sie durchgefickt, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren konnte und wieder mitten in seiner weißglühenden Raserei explodierte.
    Diese brutale, präzise Erinnerung war zu viel für sie, sie musste sich ihr ergeben, so wie sie sich auch ihm immer ergeben hatte. Sie stellte den Vibrator schneller ein und spürte, wie die Luft von ihrer nassen Muschi aufgesogen wurde. Ihre Hüften kreisten und wanden sich gierig um das exakt arbeitende Instrument. Sie führte einen Finger in ihre Vagina ein und stöhnte bei dieser unbefriedigenden Penetration auf, denn sie

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