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Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Titel: Wen das Feuer verbrennt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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als seine Tatze ihr Ziel endlich erreicht hatte und ihre
volle, warme Brust mit festem Griff umschloss. Sein Brummen ging in
ein tiefes, lustvolles Stöhnen über. Seine warme Zunge befeuchtete
zart ihre hoch empfindliche Brustwarze und er begann lustvoll daran
zu saugen. Ravenna bog sich ihm instinktiv entgegen. Seine zarten
Liebesbisse sandten prickelnde Schauer der Lust über ihren Körper
und sie dachte nur eins: hör nicht auf! Sie fühlte sich wunderbar
erregt. Sie glaubte jede Stelle ihres Körpers gleichzeitig zu
spüren.
    Seine rauhen Bartstoppeln
reizten ihren Hals während er ihr mit heiserer Stimme Dinge ins Ohr
flüsterte, die sie erröten ließen, aber noch mehr erregten. Seine
sinnlichen Lippen bemächtigten sich der ihren und seine Zunge
begehrte fordernd Einlass. Ravenna öffnete den Mund und ließ ihn
bereitwillig gewähren. Sie genoss die feuchte Umarmung seiner Lippen
auf ihren Wangen, ihrem Hals, ihren Ohren, ihrem Mund. Sie wünschte
sich, er würde sie überall damit berühren...
    Das Blut rauschte wild
durch ihre Adern, wenn seine Lippen sie abwechselnd weich und zart
und im nächsten Moment hart und fordernd küssten.
    Neugierig ging seine Hand
weiter auf Wanderschaft. Sie glitt langsam nach unten, über ihren
flachen Bauch, der nervös unter seiner Berührung zu zucken begann.
Ihr wurde unendlich heiß und die Unruhe, die sich zwischen ihren
Beinen breit machte, trieb sie langsam aber sicher in den Wahnsinn.
    Sie wußte genau welchen
Kurs seine Hand nehmen würde und sie kannte auch das
verheißungsvolle Ziel. Sie spürte wie ihre Liebesgrotte in heißer
Erwartung immer feuchter wurde. Als er wenige Zentimeter vor dem Ziel
einen unplanmäßigen Stopp einlegte, entfuhr Ravenna unwillkürlich
ein protestierender Seufzer. Tief in seiner Brust war ein leises,
zufriedenes Grollen zu hören. Bereitwillig setzten seine wissenden
Finger ihren Weg fort und wurden von ihrer feuchten Höhle heiß und
innig willkommen heißen. Seine Hand umschloss fest ihre fleischige
Pforte und drückte sie immer wieder im Rhythmus, den ihre Hüften
ihm vorgaben. Ihre Knospe der Lust drängte sich fordernd nach vorne
und verlangte nach seiner ungeteilten Aufmerksamkeit. Ravenna stöhnte
unter seinen magischen Händen und ließ sich bereitwillig in einen
Strudel nie gekannten Verlangens fallen. Ihre Hüften umkreisten
seine Hand in einem immer schneller und drängender werdenden
Rhythmus. Ihre Liebesgrotte sehnte sich mit aller Macht danach
gefüllt zu werden.
    Im richtigen Moment
erschien ein mächtiger Besucher an ihrer engen Pforte. Fordernd
begehrte er Einlass. Sie spürte wie er vorsichtig und geschickt ihre
Lustgrotte umrundete und dabei immer wieder von ihrem Liebeshonig
kostete, bis er sich über und über damit benetzt hatte. Ravenna
wurde langsam ungeduldig. Fordernd schob sie ihm ihren Unterleib
entgegen. Sie keuchte erleichtert auf, als sie endlich spüren
konnte, wie er durch ihre enge Pforte glitt - heiß pulsierend ihre
warme, feuchte Umarmung genoss, mit der sie ihn sanft aber bestimmt,
immer tiefer in ihre samtige Höhle zog.
    Sie war überwältigt von
seiner Größe und seiner Fülle. Die feuchten Wände um ihn herum
wurden immer enger. Ab und an musste er sich kurz zurückziehen, um
ihre enge Grotte mit vorsichtigen Stößen zu weiten. Ravenna fühlte
bereits die ersten Hitzewellen eines glühenden Feuers, auf das sie
beide unaufhaltsam zusteuerten - als er plötzlich innehielt. Er
wirkte überrascht. Ravenna hörte jemanden leise fluchen. Sie
spürte, wie ihr großer, starker Bär unmerklich zögerte, hin- und
her gerissen schien. Er zitterte heftig. Sie hörte ihn vor Erregung
heiser flüstern: „Verzeih mir!“
    Im nächsten Moment
spürte Ravenna einen mächtigen Stoß und anschließend einen
glühenden Schmerz. Sie schrie entsetzt auf, doch er erstickte ihren
Schrei mit einem harten, wilden Kuss.
    Ravenna öffnete abrupt
die Augen und stellte erschrocken fest, dass dies kein Traum war. Der
Duke lag dunkel und schwer auf ihr und sein mächtiger Speer steckte
tief und heiß in ihr. Sie spürte wie er bei jedem seiner
kraftvollen Stöße lustvoll erschauerte. Für einen Moment war sie
wie gelähmt. Wie hatte das passieren können, fragte sie sich
verwundert. Sie wartete auf das Gefühl der Verzweiflung, dass sie
jetzt eigentlich überkommen müsste. Aber da war nichts. Das einzige
was sie übermächtig fühlte, war dieses unwiderstehliche, uralte
Verlangen tief in ihrer Seele.
    Der Schmerz in

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