Wen das Feuer verbrennt (German Edition)
hoffentlich auch!
Die beiden darauf
folgenden Nächte, klappte das wunderbar. Doch in der dritten Nacht,
hörte Ravenna ihn rufen. Sie überlegte eine Weile, ob sie sein
Rufen ignorieren sollte, doch dann entschloss sie sich, doch nach ihm
zu sehen.
Sie zündete eine Kerze
an und ging damit in das Zimmer des Dukes. Er lag aufgedeckt da,
nackt wie Gott ihn schuf. Ravenna schluckte heftig bei seinem
Anblick. Sie war todmüde und doch stellten sich bei seinem bloßen
Anblick ihre Brustwarzen auf.
Sie trat näher und
versuchte zu verstehen, was er so unruhig stammelte. Seine Hand
tastete suchend über das Laken. Aber er schien nicht zu finden, was
er suchte. Mit einem gequälten Stöhnen wälzte er sich auf den
Bauch. Ravennas Blick saugte sich an seinem Körper fest. Sie war hin
und her gerissen. Zu gerne würde sie wieder mit ihm.......! Aber sie
waren hier auf Manor Garden! Was wenn jemand etwas mitbekam? Je mehr
Zeit verging, umso weniger wollte sie gehen. Sie sah auf ihn herab.
Ihre Augen weideten sich an den beiden Muskelsträngen, die sich
entlang seiner Wirbelsäule von den Schultern bis zur Taille
erstreckten. Sein Po war rund, stramm und muskulös. Zu gerne würde
Ravenna ihn einmal so richtig kneten dürfen....! Wieder stöhnte der
Duke. Ravenna lauschte einmal mehr und dieses mal meinte sie zu
verstehen: „Wo bist du?“
Ihr Herz machte einen
Satz. Suchte er etwa nach ihr? Es fiel ihr immer schwerer zu gehen.
Unwillkürlich machte sie einen Schritt auf ihn zu. Sie streckte die
Hand nach ihm aus und zögerte einen winzigen Augenblick....... dann
legte sie sachte ihre warme, flache Hand auf sein muskulöses
Hinterteil. Er verharrte augenblicklich. Schlaftrunken wandte er den
Kopf in ihre Richtung. Ravennas Entschluss stand fest. Sie beeilte
sich, die Kerze abzustellen und aus ihrem Nachthemd zu schlüpfen.
Dann fuhr sie erneut mit ihrer flachen Hand seinen Rücken entlang,
ganz langsam, bis hinauf zu seinen Schultern. Er seufzte erleichtert.
So, als ob er endlich gefunden hätte, wonach er lange gesucht hatte.
Zufrieden legte er sein Gesicht auf das Kopfkissen. Ravenna glitt auf
das Bett und legte sich sachte, der Länge nach auf seine Rückseite.
Ihre hart vorstehenden Brustwarzen streiften zart über die Haut
seines Rückens. Ihre vollen Brüste pressten sich gegen seine
Schulterblätter. Ihre Bauch passte perfekt in die Kuhle oberhalb
seines Hinterns. Sie hörte sein zufriedenes Stöhnen. Es war, als
hätten sich endlich zwei Hälften wiedergefunden, die lange
voneinander getrennt waren. Ravenna hauchte viele, kleine, zarte
Küsse auf seine Schultern, seinen Hals, seine Ohren, während ihre
Hände warm über die Außenseite seiner starken Arme streichelten.
Überall spürte sie seine Gänsehaut.........! Ravenna legte ihre
Beine auf die seinen und begann mit ihren Füßen seine Beine
entlangzufahren. Sie spürte wie er unwillkürlich unter ihr
erzitterte. Sie saugte an seinem Ohrläppchen, während ihre Arme
unter seinen Achseln durchglitten und nach seinen Brustwarzen
suchten.
„Du tust so gut......!“
hörte sie ihn mit rauher Stimme flüstern.
Ravenna schlug ihre Zähne
in seine Schultermuskeln und begann heftig an seinem Fleisch zu
saugen. Sie spürte wie neuerliche Lustschauer über seinen Rücken
liefen.
„Komm zu mir.......!“
forderte er sie heiser auf, während seine Hände fest nach ihren
Schenkeln griffen. Mit einem Ruck drehte er sie gemeinsam um. Beide
lagen jetzt auf dem Rücken, - Ravenna unter ihm und sie fühlte sein
köstlich schweres Gewicht auf sich. Sie schlang ihre Beine um seine
Taille.
„Lass mich dich
spüren.....!“ bat er mit vor Erregung dunkler Stimme. Ravenna
liebte die Dinge, die er zu ihr sagte. Zu gerne würde sie ihm
antworten. Aber sie hatte Angst, dass ihre Stimme sie verraten würde.
Also blieb sie stumm. Sie nahm jedoch die Beine von seiner Taille, so
dass er sich zu ihr umdrehen konnte.
Seine Lippen liebkosten
ihre geschlossenen Augen, ihre Wangen, streifen ihre empfindlichen
Ohren und saugten sich heiß und feucht an ihrem Hals fest.
Unterdessen kneteten
seine Hände ihre prallen Brüste, die sich ihm geradezu
entgegenstreckten. Er ließ von ihrem Hals ab und vergrub sein
Gesicht zwischen ihren prallen Brüsten. Er küsste sie abwechselnd
und knetete sie lustvoll: „Herrlich!“ murmelte er
selbstvergessen. Seine feuchte Zunge ging weiter auf Wanderschaft. Er
leckte ihren Nabel, seine kleinen Liebesbisse ließen ihre Bauchdecke
zucken. Er hauchte
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