Wen das Feuer verbrennt (German Edition)
seinen warmen Atem in ihr weiches Schamhaar und
hielt zielgenau auf das Zentrum ihrer Lust zu. Ravenna war Wachs in
seinen Händen. Sie war unfähig sich zu rühren. Gebannt wartete sie
auf seine feuchte, warme Zunge, die gleich............“Oh mein
Gott“ japste sie erstickt, als er sie endlich dort berührte, wo
sie es sich so sehnlich gewünscht hatte. Sie keuchte erregt als er
ihre Knospe der Lust mit seiner Zunge erst sanft umwarb und dann
heftig daran zu saugen begann. Sie zuckte unkontrolliert vor
Wonneschauern. Ihr Liebeshonig floss in Strömen und sie spürte wie
sich etwas gewaltiges in ihrem Unterleib zusammenbraute. Seine Zunge
drang immer wieder tief in ihre Liebeshöhle ein.... doch Ravenna
brauchte mehr. Sie wollte seinen
Riesendegen in sich spüren - prall, stark und ganz tief! Der
Duke spürte genau was sie von ihm wollte.
„Sag es mir....!“
verlangte er mit rauher Stimme. Ravenna griff gierig nach seinem
heißen Liebesspeer und drückte sich wild an ihn. Er schüttelte den
Kopf und forderte heiser: „Sag mir..... wie sehr du mich willst!“
Ravenna quietschte vor
Ungeduld. Er legte seinen prallen Schaft lockend an ihre Pforte und
drängte mit letzter Kraft: „Sag es mir!“
„Mehr als alles......“
keuchte sie kaum hörbar.
„Lauter!“
„.....als
alles auf der Welt!“ schrie sie verzweifelt.
Mit einem triumphierenden
Schrei stieß er seinen mächtigen Schaft in sie und zerfloss fast
vor Wonne über dieses unglaubliche Lustgefühl, dass sie ihm
bereitete. Nicht nur sein Körper sang vor Freude, auch sein Herz und
seine Seele. Er fühlte sich mit dieser Frau aufs Innigste verbunden.
Er war eins mit ihr – mit seinem ganzen Sein!
Ravenna schwebte. Sie war
unendlich glücklich und umhüllt von einer wunderbaren, weißen
Wolke. Wie von Zauberhand teilte sich die Wolke plötzlich vor ihr
und sie sah in die geliebten, graublauen Augen des Dukes. Ein
freudiges Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sie sah.
„Endlich sehe ich dich wieder!“ sagte er zu Ravenna und
betrachtete sie von oben bis unten. „Du kannst mich sehen?“
fragte sie verwundert. Er nickte glücklich. „Ja! Ich habe es mir
so oft gewünscht, noch einmal in dieses wunderbare Grün deiner
Augen blicken zu dürfen!“ Er sog jeden Zentimeter von ihr tief in
sich ein. Ihre goldblonden Locken, das feine, wunderschöne Gesicht
mit diesem unglaublichen Engelsmund. Ihre zarte Gestalt mit den
üppigen Rundungen. Die makellose Haut.
„Wer bist du!“ fragte
er sie. Ravenna schaute zur Seite. „Das kann ich dir nicht sagen!“
Der Duke sah sie mit brennenden Augen an. „Sag mir wer du bist! Nur
deinen Namen!“ drängte er sie. Doch Ravenna schüttelte den Kopf.
Sie merkte, wie sie langsam auseinander drifteten. Der Duke versuchte
nach ihrer Hand zu greifen, doch das vergrößerte die Kluft zwischen
ihnen. „Warum sagst du mir nicht deinen Namen .......?“ hörte
sie seine drängende Stimme, die bereits wie aus weiter Ferne klang.
„Ich kann nicht.......!“ flüsterte sie leise und mit
schmerzendem Herzen. Traurig sah sie zu, wie der Duke von der weißen
Wolken umfangen wurde und genauso plötzlich wieder verschwand, wie
er aufgetaucht war.
Kapitel
25
Ravenna starrte in den
Spiegel. Sie hatte tiefe Ringe unter den Augen, ihre Lippen waren
wund vom vielen Küssen und sie hatte zahlreiche blaue Flecken an
ihren Schenkeln. Äußerlich sah sie sehr mitgenommen aus, aber
innerlich fühlte sie sich herrlich erfrischt, obwohl sie nur zwei
Stunden geschlafen hatte. Es war eine wunderbare Nacht gewesen. Der
Duke war unersättlich gewesen und Ravenna hatte nichts dagegen
einzuwenden gehabt. Beschwingten Schrittes ging sie nach unten, um
mit ihrem Tagwerk zu beginnen.
Die Arbeiten am
Wasserklosett gingen gut voran. Das erste Stockwerk stand bereits,
und der 300 Meter lange Abwasserkanal war fertig ausgehoben. Die
Schmiede fertigten bereits die ersten Metallrohre an, durch die das
künftige Abwasser direkt in den kleinen Bach unterhalb von Manor
Garden geleitet werden würde.
Architekt Fielding war
zufrieden mit den Arbeiten, sie gingen zügig voran. Kommende Woche
würde das zweite Geschoß fertig gebaut sein. Dann würde mit dem
Innenausbau und der Verlegung weiterer Abwasserrohre begonnen.
Ravenna machte sich am frühen Nachmittag zufrieden auf den Weg zum
Duke, um ihn auf dem Laufenden zu halten. Insgeheim wunderte sie
sich, warum er bislang noch nicht ein einziges Mal nach ihr gerufen
hatte!
Ravenna nahm sich
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