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Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Titel: Wen das Feuer verbrennt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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Phallus in die Hand und flüsterte heiser: „Sagt es ihm! Es
erregt ihn und macht ihn unglaublich stark!“ Ravenna war für einen
Moment irritiert. Doch dann begriff sie was er von ihr wollte. Sie
zog seinen Kopf zu sich herunter und flüsterte ihm ins Ohr:„Mag er
es auch, wenn ich ihm sage wie unglaublich gut er sich in mir
anfühlt!“ Sie spürte wie der Duke bei ihren Worten erbebte. Sie
wurde mutiger und forderte ihn auf: „Ich liebe es, wenn Ihr mich
hart und mächtig nehmt!“ Ravenna bekam umgehend zu spüren, wie
machtvoll ihre Worte waren. Der Duke spreizte geschickt ihre Beine
und setzte seinen heißen Liebesdegen an ihre Pforte. Ravenna zog
erneut seinen Kopf zu sich herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Ihr
seid so groß, - so prall! Spießt mich auf! Jetzt!“ Mit einem
gewaltigen Stoß war der Duke hart und mächtig in ihr und zerfloss
vor unglaublicher Lust. Er stöhnte bei jedem seiner tiefen Stösse
lustvoll auf und Ravenna merkte wie er tatsächlich immer größer
und mächtiger in ihr wurde.
    „Mein Gott, was habt
Ihr nur für einen Riesenkerl!“ keuchte Ravenna ehrlich überrascht.
Ihre bewundernden Worte machten ihn noch heißer, stolzer und härter.
Er fühlte sich unglaublich männlich.
    „Ihr seid wie für mich
gemacht.....! stöhnte er an ihrem Ohr. „So heiß... so
feucht....so wunderbar eng!“ Ravenna lauschte entzückt seinen
Worten. Seine so heiß gestöhnten Komplimente erregten sie ungemein.
Sie merkte wie sich ein gewaltiger Feuersturm in ihr zusammenbraute
und sie regelrecht überrannte und auf und davon trug. Der Duke
spürte die zuckenden Wände ihrer Höhle und gab endlich erleichtert
seinem eigenen Drängen nach. Mit größter Wonne ergoss er sich in
ihren Leib und drückte Ravenna dabei so eng wie möglich an sich.

    Ravenna erwachte mit
einem wunderbaren Gefühl. Sie kuschelte sich enger an den großen,
warmen Körper hinter ihr und lauschte den tiefen Atemzügen des
Dukes. Wie schön es war neben ihm aufzuwachen und nicht in Panik das
Bett verlassen zu müssen.
    Ravenna seufzte. Sie
wußte nicht wirklich wie es weitergehen würde. Nur eines war für
sie klar. Nie im Leben wäre sie bereit, die Rolle zu akzeptieren,
die er gestern Nacht in seiner Wut hatte anklingen lassen. Sie könnte
gut damit leben nur seine Mätresse zu sein. Damit wären sie
und ihre künftigen Kinder finanziell abgesichert und könnten
standesgemäß leben. Es gab jede Menge anerkannter Mätressen in
London. Diese hatten großen Einfluss auf ihre Fürsten und deren
Politik. Und sie wurden nicht selten irgendwann in den Adelsstand
erhoben.
    Was Ravenna jedoch nicht
akzeptieren würde wäre, dass der Duke sie wie eine Strafgefangene,
Sklavin oder billige Geliebte halten würde - ohne Rechte und
finanzielle Unterstützung. Sie wußte nur noch nicht, wie sie das
bewerkstelligen sollte. Sie hatte kein wirklich geeignetes
Druckmittel in der Hand, solange sie weiterhin so willenlos in seinen
Armen war....!
    Der Duke regte sich und
Ravenna spürte wie seine Hand neugierig auf Wanderschaft ging. Er
drehte sich zu ihr um und schnupperte an ihrem Haar. „Hm, Euer
Duft......!“ sagte er mit rauher Stimme und Ravenna sah in seinen
Augen kleine, dunkle Funken tanzen.
    „Was werdet Ihr heute
tun?“ versuchte Ravenna ihn abzulenken und stoppte seine neugierige
Hand auf ihrem Oberschenkel.
    „Das, womit wir gestern
nacht viel zu früh aufgehört haben......!“ brummte er in ihr Haar
und fuhr mit seiner Hand über die feste Rundung ihres Hinterns.
    „Ob der König es wohl
mag, wenn man ihn warten lässt......?“ flocht Ravenna unschuldig
ein und stoppte erneut seine forsche Hand.
    „Hmm, wie viel Uhr ist
es denn?“ fragte er desinteressiert.
    „Früher Vormittag!“
sagte Ravenna, die eigentlich gar nicht so abgeneigt war, noch ein
bisschen mehr Zeit mit dem Duke im Bett zu verbringen.
    „Dann muss ich Euch
tatsächlich verlassen!“ brummte er unwillig „Und dass, wo ich
gerade so .....!“ Er machte eine Bewegung, die Ravennas Blicke auf
seine Körpermitte lenkte. Unter der Decke zeichnete sich eine
deutliche Beule ab. Er hob ihren Kopf mit einem Finger an. Seine
Lippen näherten sich den ihren und im nächsten Moment küsste er
sie heiß und intensiv. Als er wieder von ihr abließ, leckte sich
Ravenna zufrieden ihre wunden Lippen. Sie fühlte sich wunderbar
träge.
    „Ich will, dass Ihr
mich heute Abend in meinem Bett erwartet!“ sagte er mit
nachtschwarzen Augen. „Packt Eure Sachen und

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