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Wenn die Schatten dich finden: Thriller (German Edition)

Wenn die Schatten dich finden: Thriller (German Edition)

Titel: Wenn die Schatten dich finden: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christy Reece
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gelehnt, schloss Samara die Augen und genoss das lustvolle Pochen, das sie elektrisierend durchfuhr. Sie schrie auf vor Wonne, als er ihre Brustspitzen mit genau dem richtigen Druck zusammenpresste.
    Dann beugte er den Kopf und leckte sie dort, ließ die Zunge kreisen, bis sich Samaras Busen schmerzlich hart anfühlte. Vor Erregung zitterte sie am ganzen Leib. Ihre Lust erreichte eine ungekannte Intensität, sodass sie kaum mehr einen zusammenhängenden Satz herausbrachte. »Alles … Noah … bitte …«
    Er hob den Kopf, worauf sein heißer Atem über ihre Wange strich. »Was, Babe?«
    »Mehr … Ich brauche mehr.«
    Nun lagen seine Hände auf ihrem Po, und er neigte abermals den Kopf, um ihre Brüste zu liebkosen. Er nahm eine fast vollständig in den Mund und sog an ihr, fester und fester. Ihr war, als würden Blitze ihren Körper durchzucken, und sie musste sich mit einer Hand an der Tür abstützen, um sich aufrecht zu halten, während Noah sich der zweiten Brust widmete. Winzige Schluchzer und Stöhnlaute entfuhren ihr.
    Noah wich ein wenig zurück und sah sie mit funkelnden schwarzen Augen an, dass sie beinahe Angst bekam. Zugleich weigerte sie sich, darüber nachzudenken, warum er eher zornig als erregt wirkte. Er hatte gesagt, diese eine Nacht, dieses eine Mal. Und sie hatte die feste Absicht, die Gelegenheit zu nutzen.
    Sie begann, ihm das Hemd aufzuknöpfen, da waren seine Hände auf ihren, und gemeinsam entkleideten sie ihn. Mit jedem Stück, das zu Boden fiel, wuchs Samaras Verlangen. Sie hatte ihn in Shorts und T -Shirt gesehen, aber so … Er war vollkommen, ganz und gar maskulin: breitschultrig, muskulös, Arme wie gemeißelt, Waschbrettbauch. Ihre Finger sehnten sich danach, die hellen Linien auf seiner Brust und seinem Bauch nachzumalen – Narben, die ihr vorher bereits aufgefallen waren, nach denen sie ihn jedoch nie gefragt hatte. Jetzt kamen ihr ebendiese Fragen wieder in den Sinn, die sie so gern stellen wollte, aber wohl niemals stellen könnte. Was immer über die körperliche Befriedigung hinausging, die er heute suchte, würde er mit jenem verschlossenen Blick quittieren, mit dem er auf jede Frage reagierte, die er nicht beantworten wollte.
    Ihre Gedanken flogen davon, als eine raue Hand ihre Schenkel spreizte und sie ungeduldig streichelte, bis sie den heißen Punkt erreichte, der für seine Berührung sterben wollte. Ein Wimmern kam über ihre Lippen; alle Vernunft und alles Denken hörten auf. Zärtlich und zielgerichtet tauchten seine Finger in ihre Locken, zwischen ihre Schamlippen. Kleine spitze Schreie ausstoßend, schmiegte sie sich fester in seine Hand.
    »Mara!« Ihr Name war ein verlangendes Stöhnen. Er zog sie dichter an sich und küsste sie voller Inbrunst.
    Sie bestand nur noch aus Lust, gab sich ganz seinem Mund und seinen Armen hin. Seine Zunge drang in sie ein, zog sich zurück und drang erneut in ihren Mund ein, wieder und wieder, wobei sie eine Hitze und Spannung aufbaute, die Samaras Verlangen in schwindelerregende Höhen trieb. Sie war drauf und dran, an ihm heraufzuklettern, als er plötzlich innehielt, sie hochhob und zum Bett trug. Gleich fiel ihr wieder ein, wie er sie das letzte Mal in ein Bett getragen und dort liegen gelassen hatte. Aber im nächsten Moment wurde ihr klar, dass er es heute nicht tun würde. Er legte sie aufs Bett, zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine.
    »Noah!«
    Triumphierend glitzernde Augen blickten sie an. »Alles, Mara. Ich will alles.« Mit diesen Worten öffnete er ihre Schamlippen, neigte seinen Kopf und leckte an ihr, als wäre sie schmelzendes Speiseeis.
    Sie stemmte ihm ihre Hüften entgegen, stöhnte bei jedem Strich seiner Zunge, zuerst auf ihrer Klitoris, dann über ihre gesamte Scham, und schließlich tief in ihre Scheide hinein. Ihr Orgasmus überkam sie mit der Wucht eines Vulkanausbruchs. Sie hob sich ihm, seiner Zunge entgegen und schrie seinen Namen.
    Ehe sie sich wieder gefangen hatte, hatte Noah sich ein Kondom übergestreift und drang in sie ein. Wieder schrie sie, diesmal jedoch aus einem gänzlich anderen Grund. »Noah … warte …«
    Sein Penis pulsierte in ihr, während er stillhielt und ihr Gesicht und ihren Hals küsste. »Schhh«, flüsterte er, »einen Moment noch, Süße. Es wird gleich besser.« Die leisen, beinahe gequälten Worte an ihrem Hals fuhren ihr geradewegs in den Schoß, wo ein Pochen einsetzte. Nun konnte er vollständig in sie eindringen. »Mara, du fühlst dich so verflucht gut an.«
    Der

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