Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)
kleinsten
Berührung, der kleinsten Aufforderung bedurfte, um sich sofort
aufzurichten.
Wie hypnotisiert hingen
seine Augen an ihren so selbstverständlich kreisenden Hüften, ihren
bebenden Brüsten und dem dunklen, verzehrenden Blick, den sie ihm
zuwarf. Es machte ihn heiß, wie sie nichts unversucht ließ, um ihn
wieder zu sich zu locken. Bei dem Gedanken an die bevorstehende
Liebesnacht, stöhnte er innerlich auf und sein Glied begann sich
gegen seinen Willen aufzurichten.
Edans Erregung war auch
Cara nicht verborgen geblieben. Zu ihrer Freude, schwoll die Beule in
seiner Hose immer mehr an und dennoch fragte sich Cara verwundert,
warum er nicht auf ihre Lockrufe reagierte. Sie beobachtete ihn noch
eine Weile, bevor sie sich entschloss, die Sache selbst in die Hand
zu nehmen. Stolz warf sie ihre Haare zurück, bevor sie auf ihn
zutanzte, sich ganz dicht vor ihm aufbaute und herausfordernd zu ihm
aufsah. Ihr Blick hielt den seinen gefangen. Leise und spielerisch
ließ sie ihr Becken kreisen, drehte sich dabei immer mehr um die
eigene Achse, bis sie ihm ihren Rücken zuwandte. Ungeniert drückte
sie ihren heiß rotierenden Hintern an seine pulsierende Männlichkeit
und begann sich fest und aufreizend an ihr zu reiben. Mit seitlich
gedrehtem Kopf warf sie ihm dabei stolze und auffordernde Blicke zu.
Edan durchzuckte ein herrlicher Lustschmerz, als ihr Prachthintern an
seiner hochempfindlichen Männlichkeit entlang rieb. Voller Verlangen
umschlang er sie mit seinen Armen und presste sie so fest es ging
gegen seinen harten Körper. Sein Ständer bohrte sich hart in ihren
strammen Hintern, während seine Hände auf ihren herrlichen Brüsten
zu liegen kamen und diese genussvoll zu drücken begannen. Caras
Brüste wurden hart und spitz, ihre Nippel stellten sich sofort auf
und zeigten sich am oberen Rand ihres knappen Mieders. Edan lachte
mit leiser Genugtuung. Er liebte die Ehrlichkeit ihres Körper. Cara
schnappte laut nach Luft, als er mit seinen Daumen an ihren harten
Nippeln zu spielen begann. Leise stöhnend lehnte sie ihren Kopf an
seine Schulter und ließ ihn gewähren. In ihrem Unterleib machte
sich ein köstliches Ziehen breit. Lustvoll ergab sie sich seinen
Händen, seinen synchron rotierenden Hüften, seinem heißen Atem an
ihrem Hals.
„Bleib heut Nacht bei
mir!“, hörte sie ihn heiser flüstern. Cara fiel das Denken
schwer. Ihr Körper war ein einzig herrlich heißes Prickeln.
„Ich will dich lieben
...!“, raunte er ihr mit verführerischer Stimme ins Ohr. „...
und deine nackte Haut auf meiner spüren!“ Warme Küsse an ihrem
Hals schickten einen Schauerregen über ihren Körper. Instinktiv
beugte Cara den Kopf zur Seite, um seinen fest zupackenden Lippen
einen noch besseren Zugang zu ihrem Hals zu gewähren.
„Gott, ich will dich,
Cara! Mehr als du dir vorstellen kannst!“ Die unverhohlene
Sehnsucht in seinen Worten jagte noch mehr heiße Wellen über ihren
Leib. Cara wusste, dass sie unaufhaltsam auf einen Strudel zutrieb,
der sie mit Haut und Haaren verschlingen würde. Doch das machte ihr
seltsamerweise keine Angst. Innerlich wusste sie längst, dass es nur
noch eine Frage der Zeit war, bis sie sich in Edans Bett legen würde.
Freiwillig! Nicht weil er, sondern weil sie es wollte!
„Komm mit nach oben,
Cara!“, lockte er sie erneut und umarmte sie dabei fester, so als
könnte er ihr damit die Entscheidung erleichtern.
Die letzten Töne der
Musik waren längst verklungen, und noch immer standen sie in enger
Umarmung da. Cara nahm weder die Musiker wahr, die leise ihre
Instrumente einpackten und dann verschwanden, noch den Lärm aus dem
Saloon, der mittlerweile bis zu ihnen in den verdunkelten Patio
drang.
Sie war gefangen in
dieser herrlichen Gefühlswelt, die sie nur in Edans Armen erlebte.
„Lass mich dich lieben,
Cara!“, flüsterte er heiser an ihrem Hals und legte ihre Hand auf
sein steilaufgerichtetes, pulsierendes Glied. „Ich brauche dich
...!“
Cara schloss für einen
Moment die Augen und genoss seine Härte in ihrer Hand. Ohne sein
Glied loszulassen, drehte sie sich in seinen Armen um und schaute in
seine vor Verlangen tiefschwarzen Augen. Ihre Entscheidung war längst
gefallen.
Ihr Atem zitterte, als
sie kaum merklich mit dem Kopf zu nicken begann. In der gleichen
Sekunde riss Edan sie in seine Arme, und machte Anstalten sie sofort
nach oben zu tragen. Doch Cara gebot ihm Einhalt.
„Nicht hier, Edan! -
Nicht im Crystal Palace!“, wisperte sie an seinen Lippen.
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