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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Die zertanzten Schuhe

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Die zertanzten Schuhe

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Die zertanzten Schuhe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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murmelte er fahrig und küsste ihren Hals. Was sie nur einen Moment zuvor noch als harte Erhebung an ihren runden Pobacken gespürt hatte, drückte sich nun gegen ihre Hüfte, ebenso wie die harten Muskeln des Söldners. Sein Duft, ein tiefer, erdiger, männlicher Duft, stieg ihr in die Nase und seine kurz geschnittenen Haare kitzelten die Haut ihres Dekolletés, als seine Lippen ihr Schlüsselbein entlangglitten.
    Er verweilte nicht dort, sondern kehrte mit seinem Mund zurück zu ihrem Ohr. Diesem verdammt sinnlichen Mund, der ihr Lust und Erfüllung in Ekstase versprach, ohne auch nur ein Wort davon gesagt zu haben. Izas Blick lag auf diesen Lippen und tausend diffuse, unscharfe Bilder von dem, was er damit tun konnte, tanzten vor ihren Augen.
    „Ich habe von Eurer Haut, Eurem Geschmack und Eurer Gestalt geträumt, seit ich Euch sah, Herrin“, fuhr Marek fort. „Lasst mich diesen Traum wahr machen. Gewährt mir, Euch berühren zu dürfen.“
    Iza versuchte, den letzten Rest Verstand, der ihr geblieben war, zusammenzukratzen. „Nein“, hauchte sie. „Das darfst du nicht. Kein Mann darf mich haben, ohne die Prüfung bestanden zu haben.“
    „Ich bestehe jede Prüfung, wenn sie mich am Ende nur zu Euch führt“, erwiderte er heiser und nahm ihre Hand. Willig ließ Iza sich führen – auch wenn ihr Kopf noch vor den Gefahren und dem Risiko warnte, hatte ihr Körper sich doch längst diesem Mann mit den aufregend rauen Händen ergeben. Sie hatte gewusst, dass er sie holen würde, schon in dem Augenblick, in dem sie ihn durch das Spiegeltor gesehen hatte.
    Ihre Handfläche wurde auf die Beule zwischen seinen Beinen gedrückt. „Könnt Ihr fühlen, wie groß meine Sehnsucht ist?“
    Iza schluckte und merkte erst jetzt, wie trocken ihre Kehle war. Bevor sie antworten konnte, ging Marek vor ihr auf die Knie und packte ihre Hüften mit seinen Händen.
    „Was hast du vor?“, hauchte sie leise, aber Marek antwortete nicht mit Worten. Stattdessen spürte sie die Hitze seines Mundes durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Marek küsste ihre Scham mit suchenden, zärtlichen Lippen.
    Iza presste die Lippen aufeinander und sah auf den dunklen Haarschopf hinunter. Die Gefühle, die sein Mund auslöste, ließen ihre Knie weich werden. „Marek“, wisperte sie schwach und gab dem Bedürfnis nach, ihre Finger in das weiche Haar zu schieben.
    Er löste sich von ihr und sah auf. Iza fühlte ihr Kleid nass auf ihrem Schamhügel liegen. In den dunklen Augen des Söldners lag etwas Drängendes, Hungriges, dass Iza schaudern ließ.
    Er richtete sich auf und zog den Saum ihres Kleides höher. Kühle Luft streifte über Izas nackte Schenkel. Sein Blick hielt sie fest und sie hätte nichts getan, um aus dieser Gefangenschaft zu entkommen. Er beugte sich näher und küsste ihr Ohrläppchen. „Sagt noch einmal meinen Namen“, bat er.
    Sie schloss die Augen und fuhr mit ihren Händen über seine Brust. Die Muskeln waren straff und luden ein, sie näher zu erkunden. Iza ließ ihr Verlangen ihr Denken übernehmen und schob ihre Finger unter sein Hemd.
    „Marek“, flüsterte sie noch einmal und vergrub ihr Gesicht an seiner Halsbeuge. Der Söldner atmete harsch ein und trat einen Schritt zurück, aber nur, um sich das Hemd über den Kopf zu ziehen. Iza atmete tief ein. Sie wiederholte ihre Berührung und genoss es, diesmal zu sehen, was sie dort berührte. Wie sie vermutet hatte, war seine Brust stark; die Haut darauf war gebräunt, nur einige wenige Narben verunzierten die Perfektion.
    Unter ihren Händen spannte er sich an und kam wieder näher. „Wisst ihr, was Ihr mit mir tut?“, keuchte er und presste sie eng an sich. Iza ließ sich vollkommen in seine Umarmung fallen. Sie schüttelte ansatzweise den Kopf und hob das Kinn an. Marek umfasste ihr Gesicht und küsste sie tief. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und erfühlte die Beschaffenheit ihrer nassen Scham.
    Iza konnte nicht mehr an sich halten; sie hatte so lange von so etwas geträumt, hatte so oft zusehen müssen, wie andere diese Freuden auskosten durften. Seit sie Marek gesehen hatte, bekamen ihre Träume endlich ein Gesicht.
    Ihre Finger öffneten den Verschluss seiner Hose, während Mareks schwieligen, großen Hände Lustschauder über ihren Körper sandten. Iza stöhnte leise an seinem Mund und erfuhr eine Erwiderung, als ihre Hand sein pochend heißes Glied fand. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht weniger aufregend als Mareks Hände zwischen ihren

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