Wer nichts riskiert, verpasst das Leben: Wie ich 365 Mal meine Angst überwand (German Edition)
dem Impuls widerstehen konnte, mich vom Berg zu stoßen, als ich quengelig wurde; Christa Rowe, die meine Rotatorenmanschette, die ich mir am Trapez verletzt hatte, wieder von den Toten auferstehen ließ und mir außerdem half, meinen völlig außer Form geratenen Hintern auf diesen Berg zu hieven.
Während der Arbeit an diesem Buch konnte ich mich absolut auf diese großartigen Leute verlassen: Ryan Fischer-Harbage und Christa Bourg, zwei unvergleichliche Lehrer für kreatives Schreiben, deren außergewöhnliche Ratschläge entscheidend dazu beigetragen haben, dass dieses Buch entstehen konnte. Christa ist eine unglaubliche Mentorin und sorgte kurz vor der Deadline eigenhändig dafür, dass ich nicht den Verstand verlor. Lindsey James, meine beste Freundin aus Kindertagen und die belesenste Person, die ich kenne, hat Stunden damit verbracht, sich durch Hunderte von Seiten zu lesen, und übermittelte mir ihre tollen Anmerkungen am Telefon. Das Personal von Starbucks Ecke Ninth Street und Second Avenue – wo ich viel von diesem Buch geschrieben habe – sorgte dafür, dass die Koffeinquelle nie verebbte.
Ich umarme alle Leute, die von Anfang an an dieses Buch geglaubt haben: Allison Yarrow, Corey Binns, Whitney Frick, Matt McCarthy, Lindsay Robertson, Joe Levy und Neil Turitz. Rob »Nicht Ron!« Tannenbaum, John Phillips und Mark Lisanti sind viel witziger als ich und zeichnen für einige meiner Lieblingsstellen in diesem Buch verantwortlich. Ich kann mich gar nicht genug bei meinen Freunden bedanken, die gekommen sind, als ich in der Stand-up-Comedy-Show auftrat, und die lauter geklatscht haben als die Freunde aller anderen Teilnehmer. Ebenso bei allen, die zu meinem Auftritt am Trapez gekommen sind, vor allem Manish Vora, Josh Dienstag, Sara Kang und Garrett Wheeler, die sich meinen Namen auf ihre Bäuche gemalt hatten und hinterher eine wahrscheinlich illegale Cocktailparty auf der Straße eröffneten.
Ewig dankbar sein werde ich Amanda Lerman, Lorena O’Neil und vor allem Katharine Sise, die immer für mich da waren. Sie hörten mir immer klaglos zu, wenn ich mal wieder an diesem Buch verzweifelte, und hielten mich mehrmals davon ab, aus dem Fenster zu springen. Ich liebe sie.
Gott segne meine wunderbaren Eltern, Myatt und Bitsy Hancock, meinen Bruder Jeff Hancock und meine Schwester Jordan Hancock, die mich alle wahnsinnig unterstützt haben. Ich habe so ein Glück, dass es sie gibt.
Sehr dankbar bin ich Jessica Coen, Chris Rovzar, Bill Schulz und »Matt« (der in Wirklichkeit nicht Matt heißt, aber ein Pseudonym wollte, weil er sein Privatleben halbwegs privat halten möchte und weil er Angst hatte, was die Leute sagen könnten, wenn sie erfahren, dass er dabei erwischt worden ist, wie er beinahe Sex im Badezimmer eines Brautpaares hatte). Ohne sie hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Alles, was ich oben erwähnt habe – die Leute, die zu meinen lächerlichen Veranstaltungen kamen und laut klatschten, die mir zuhörten, wenn ich an meinem Buch verzweifelte, die das Buch lasen und mir Feedback gaben und die mir bessere Witze lieferten, als sie mir jemals einfallen könnten –, all das und noch viel mehr haben diese vier auch getan. Ohne zu zögern, erlaubten sie mir, über ihr Leben zu schreiben. Es ist sicher nicht leicht, jemandem so etwas zu erlauben, vor allem, wenn man selbst in der Medienbranche tätig ist und genau weiß, was es für Nachteile haben kann, wenn man auf solche Art und Weise verewigt wird. Ich bin zutiefst dankbar, sie in meinem Buch und in meinem Leben zu haben. Mit ihnen ist alles besser.
Lektüreempfehlung
Die folgenden Bücher, auf die ich immer wieder zurückgriff, während ich für »Wer nichts riskiert, verpasst das Leben« recherchierte, kann ich gar nicht genug empfehlen:
• Roosevelt, Eleanor: The Autobiography of Eleanor Roosevelt , Cambridge 2000
• Roosevelt, Eleanor: Eleven Keys for a More Fulfilling Life , New York 2011
• Freedman, Russell: Eleanor Roosevelt: A Life of Discovery , Solana Beach 1997
• Fleming, Candace: Our Eleanor: A Scrapbook Look at Eleanor Roosevelt’s Remarkable Life , New York 2005
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