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Widerstand zwecklos - Der Versuchung ergeben (German Edition)

Widerstand zwecklos - Der Versuchung ergeben (German Edition)

Titel: Widerstand zwecklos - Der Versuchung ergeben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sky Landis
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willig in sich auf. Ihre streichelnden Hände spornten ihn zusätzlich an und kratzten damit an seiner Selbstbeherrschung. Ihre Lippen, dieser herrliche Mund, wanderte über seinen Hals, seine Schulter entlang. Sanft biss sie in seine Brust und Gray schloss die Augen. Laut stöhnte er auf, als sie ihn weiter reizte, sich an seinen Schultern festklammerte und ihre Fingernägel in sein Fleisch grub. Er versuchte, dieses berauschende Erlebnis solange wie nur möglich andauern zu lassen, doch Liz ließ das nicht zu.
    „Bitte, Gray! Halt dich nicht zurück!“, forderte sie atemlos an seinem Mund und stöhnte leise auf, als er ihrem Drängen nachgab. Tief und heftig vergrub er sich ein ums andere Mal in ihrer Wärme, bis er ihre rhythmisch zuckenden Muskeln spürte, die ihn immer fester umschlossen, als wollten sie mit den seinen verschmelzen. Heftige Schauer streiften durch ihren Körper. Ihre Beine schlangen sich noch enger um seine Taille und ihr Becken hob sich ihm entgegen, erfasst von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl.
    Als Liz vor Entzücken aufschrie, presste Gray wild seinen Mund auf den ihren und drang ein letztes Mal tief in sie ein. Seine Muskeln spannten sich an, dass sie zitterten. Er riss den Kopf zurück und erreichte mit einem erleichterten Stöhnen gleich darauf seinen eigenen berauschenden Höhepunkt. Schwer atmend sank er auf sie herab, berührte mit seiner Stirn die von Liz und schloss die Augen. Keuchend rangen sie nach Luft.
    „Wenn ich jedes Mal so von dir entschädigt werde, darfst du mein Auto öfter zu Schrott verarbeiten“, bot er ihr noch immer atemlos an, öffnete die Augen wieder und küsste sie lächelnd auf die Nasenspitze. Liz schlang ihre Arme um seinen Nacken und spielte mit ihren Fingern in seinem Haar.
    „An deiner Stelle wäre ich vorsichtig mit solchen Angeboten. Und was den Wagen angeht, die Reparatur bezahle ich natürlich.“
    Das Lächeln auf seinem Gesicht vertiefte sich, während er den Kopf schüttelte. „Nicht nötig, Süße. Ich hätte die Schlüssel verstecken müssen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Schuld bin also ich selbst.“
    „Aber ich will die Rechnung dann wenigstens anteilig begleichen dürfen.“
    „Das tust du bereits.“ Tief sah er ihr in die Augen und bewegte ganz leicht seine Hüften. Überrascht schnappte Liz nach Luft. Innerhalb so kurzer Zeit war er bereits wieder voll erregt. War so etwas überhaupt möglich?
    Gray grinste breit und küsste sie tief und voller Begehren, das mit jeder Berührung, jedem Kuss zunahm. Mit einem leisen Seufzen zog Liz ihn näher zu sich und gab ihr Bestes, um ihre Schuld bei ihm zu begleichen ...
    Gray war mehr als zufrieden mit ihrer Zahlungsweise und teilte ihr das auch unverblümt mit, nachdem sie beide wieder zu Atem kamen. Dafür boxte sie ihm kräftig gegen die Schulter und er lachte laut über ihren entrüsteten Gesichtsausdruck. Rasch stand Gray auf, hob sie schwungvoll von der Liege und ging auf den Pool zu.
    „Wag es dich ja nicht!“, warnte sie ihn. Leider zu spät. In hohem Bogen segelte sie durch die Luft und landete mit einem Platsch im Wasser. Fröhlich lachend sprang er hinter ihr her.
     
    „Gray?“
    „Hm?“ Genüsslich strichen seine Lippen über Liz’ Mund, ihre Wange und zu der empfindlichen Stelle hinter ihrem Ohr.
    „Ich habe Hunger.“ Erst blickte er sie verdutzt an, bevor sich ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. „Was bekomme ich dafür, wenn ich dir etwas zu Essen mache?“, handelte er mit ihr.
    „Du hast doch schon alles. Was willst du denn noch? Außerdem kann ich mir auch selbst etwas zu Essen machen. Dafür müsstest du mich nur aus dem Pool lassen.“
    „Schade! Ich dachte, ich könnte etwas für mich herausschlagen“, schmollte er gespielt, ließ sie aber los, bewegte sich zur Seite und beobachtete, wie sie aus dem Pool stieg. Perlend lief das Wasser über ihren nackten, perfekt proportionierten Körper. Als Gray ihre anmutigen Bewegungen sah und versonnen ihren verführerischen Körper betrachtete, wollte er sich am liebsten gleich wieder auf sie stürzen und hemmungslos lieben.
    Ich könnte direkt süchtig nach ihr werden , dachte er und zog sich ebenfalls aus dem Pool. Nicht, dass er wirklich etwas dagegen einzuwenden hätte. Gray nahm sich eines der großen Handtücher, schlang es sich um den Körper, verknotete es seitlich an der Hüfte und folgte ihr in die Küche.
    Liz stand mit einem grün und weiß gestreiften Badelaken, das

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