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Widerstand zwecklos - Der Versuchung ergeben (German Edition)

Widerstand zwecklos - Der Versuchung ergeben (German Edition)

Titel: Widerstand zwecklos - Der Versuchung ergeben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sky Landis
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musste wissen, ob sie nur mit ihm spielte oder ob es ihr ernst war. Denn für ihn war die Zeit der Spielchen in dem Moment vorbei gewesen, als Liz’ Mund den seinen berührte und ihm damit den Himmel auf Erden versprach.
    Schwer atmend unterbrach Gray den Kuss, hob eine Hand aus dem Wasser und strich Liz mit einer zärtlichen Geste die Haare hinters Ohr, bevor er ihr tief in Augen blickte. Was passiert wohl, wenn ich in diese tiefen Brunnen falle, überlegte er. „Bist du dir sicher, dass du es auch willst?“, wollte er mit rauer Stimme wissen und hoffte, sie würde nicht Nein sagen.
    Als Antwort nickte sie nur lächelnd, löste ihre Arme von seinem Hals und schwamm an den Rand, um sich aus dem Wasser zu ziehen. Und ob sie es wollte, ihn wollte. Gray hatte ein Feuer in ihrem Körper entfacht, das er auch löschen sollte. Und zwar mit seinem eigenen Körper, seinen Berührungen, seinen Küssen. Ihr Verlangen nach ihm war unbeschreiblich. Liz zitterte regelrecht vor freudiger Erwartung.
    Kaum richtete Liz sich am Rand des Beckens auf, stand Gray bereits neben ihr, riss sie wieder an sich und presste fordernd seine Lippen auf ihre. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf, ließ seine Zunge tief in ihren Mund gleiten und kostete von ihrer unwiderstehlichen Süße.
    Liz seufzte leise, schmiegte sich in seine Umarmung, genoss den Kuss in vollen Zügen und fuhr mit ihren Händen unter sein nasses Shirt, das an seinem Körper wie eine zweite Haut klebte. Aufreizend langsam schob sie es hoch und strich mit den Fingerspitzen erst über seinen flachen Bauch mit den vom regelmäßigen Training deutlich definierten Muskeln und dann über seinen breiten, muskulösen Brustkorb. Ein herrlicher Schauer rieselte durch ihren Körper, als seine leichte Brustbehaarung ihre Handflächen kitzelte.
    Mit einem betörenden Lächeln löste Liz ihre Lippen von seinem Mund, zerrte ungeduldig das Shirt von seinem Körper, zog es ihm über den Kopf. Achtlos ließ sie das störende Stück Stoff zu Boden fallen, strich mit den Händen über Grays nackten Oberkörper und neigte den Kopf. Sie presste ihren Mund auf seine Brust, direkt über seinem wild pochenden Herzen.
    Als er Liz’ kleine, freche Zunge auf seiner Haut spürte, stöhnte Gray lustvoll auf, schluckte heftig und schloss für einen Moment die Augen. Er musste all seine Willenskraft aufbringen, damit er sie nicht einfach zu Boden stieß, ihr den Bikini vom Leib riss und seinem brennenden Verlangen freien Lauf ließ. Unter allen Umständen wollte er verhindern, dass ihr erstes Zusammensein in übereilter Hast geschah. Darum schob Gray seine Finger in ihr Haar, zog mit sanfter Gewalt ihren Kopf in den Nacken und suchte mit seinem Mund den ihren. Tief drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein, erforschte ihr samtiges Inneres und focht ein erotisches Duell mit ihrer Zunge aus.
    Liz schlang beide Arme um seinen Nacken, erwiderte hemmungslos seinen Kuss, wölbte ihren Rücken und presste ihren Körper gegen seinen.
    Ihren biegsamen, entgegenkommenden Leib in seinen Armen und ohne den Kuss zu unterbrechen, drängte Gray sie unaufhaltsam rückwärts, weg vom Pool und hin zu den breiten Sonnenliegen. Er setzte sich auf den Aufleger und zog Liz mit sich, so dass sie rittlings auf seinem Schoß saß, die Beine gespreizt, die Knie zu beiden Seiten seines Körpers auf der Liege aufgestützt.
    Gray ließ seine Zungenspitze über ihre volle rosige Unterlippe gleiten, bevor sein Mund über ihr Kinn und ihren Hals hinabwanderte. Er strich ihr Haar zur Seite, tupfte einen kleinen Kuss auf die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.
    Diese hauchzarten und gleichzeitig äußerst sinnlichen Berührungen ließen Liz zusammenfahren. Ihre Nägel glitten erst sanft über seine Haut, zogen eine weiße Spur, dann krallten sie sich in seine nackten Schultern, während sie sich ihm mit einem lustvollen Aufstöhnen entgegendrängte. Sie nahm kaum wahr, wie er die Schleife des Bikinioberteils auf ihrem Rücken löste und das winzige Stück kobaltblauen Stoffs beiseite warf. Ein leises Wimmern entrang sich Liz’ Kehle, als sein Mund sich um eine ihrer Brustspitzen legte und Gray mit seiner Zungenspitze darüber fuhr, ehe er sie tief in seinen Mund sog, um sie noch mehr zu reizen. Ihre Brüste fühlten sich mit einem Mal schwerer und viel empfindlicher an, ihre Haut prickelte und Liz rieb ihren Körper wollüstig an seinem.
    Der Gedanke, dass sie nicht allein in diesem Haus waren,

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